Die Regierungskoalition möchte bis 2025 die Ganztagsbetreuung an den Grundschulen flächendeckend ermöglichen. In Baden-Württemberg ist die Ganztags-Grundschule bereits im Gesetz vorgesehen und teilweise realisiert. Auch in Großrinderfeld muss uns diese wichtige Thema beschäftigen.
Die Grundschule in Großrinderfeld. Auch hier soll ab 2025 verpflichtend eine Ganztagesbetreuung möglich sein. (Foto: Rainer Gerhards)
Mit der verlässlichen Grundschule bietet die Gemeinde Großrinderfeld bereits seit längerem ein über die normale Schulzeit hinausgehendes Betreuungsangebot. Das wird auch gut angenommen.
Die Digitalisierung schreitet in Großrinderfeld voran. Daher besitzen auch immer mehr Vereine und Initiativen eine Webseite. Damit die Webseiten auch wachsen und gedeihen braucht es Leute, die mitmachen. Und die müssen natürlich wissen, wie das geht. Dazu möchte ich in Zukunft Schulungen anbieten.
Die Pflege von Webseiten ist gar nicht so schwierig. Mit Online-Schulungen soll in Großrinderfeld das Wissen dazu einfach zu erwerben sein. (Foto: Rainer Gerhards)
Bei einigen der neueren Webseiten in der Gemeinde habe ich mitgeholfen. Viele davon sind daher mit dem Web-System „WordPress“ gemacht. Konkret ist das zum Beispiel beim Heimat- und Kulturverein Großrinderfeld der Fall. Dort entstand schon vor einigen Monaten der Gedanke, die Pflege auf weitere Schultern zu legen. Vor allem durch Corona ist es dann aber nicht dazu gekommen.
Die Tagesordnungspunkte 2 und 3 waren recht schnell abgehandelt. Bekanntgaben aus nichtöffentlicher Sitzung waren keine zu verzeichnen. Auch gab es keine Anfragen von Einwohnern. [TOP 1 war nichtöffenlich]
Ein gelungener und symbolträchtiger Auftakt: standesgemäß am deutschlandweiten Digitaltag fand die Auftaktveranstaltung zum Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ in Großrinderfeld statt. Und zwar als Videokonferenz.
Rathaus in Großrinderfeld (09/2002)
Erfreuliche dreizehn Teilnehmer, nicht nur aus Großrinderfeld, fanden sich um Infos über das Projekt zu erhalten und erste Ideen einzubringen.
Viel Aufmerksamkeit erlangt der R-Wert des Robert-Koch Instituts. Aussagefähiger scheint aber tatsächlich ein anderer Wert zu sein: das tägliche Wachstum der Neuinfektionen.
Tägliche Neuinfektionen (grau) und ihr Wachstum im Vergleich zum Vortag (blau). Man sieht, dass sie der Wachstumsfaktor in einem engen Bereich um eins bewegt und dabei doch erhebliche Auswirkungen auf die absolute Zahl der Neuinfektionen hat. Seit Ende April 2020 ist wieder ein leichter Anstieg des Wachstumsfaktors zu erkennen, er nähert sich wieder der kritischen Marke von 1. Ob er nun darum pendelt, wird der weitere Verlauf zeigen müssen. (Grafik: Rainer Gerhards, Daten: RKI, Grafik wird automatisch aktualisiert)„Der Corona Wachstumsfaktor als interessante Kenngröße“ weiterlesen
Corona-Inzidenz: 23,4 (LGA) – In der Grafik die Entwicklung der Inzidenz im Zeitverlauf. Zusätzlich zu den Gesamtfällen sind auch die durch Mutationen verursachten Fälle aufgeführt. Hinweis: der hier genannte Wert kann vom RKI Wert abweichen. Hier steht warum. (Grafik: Rainer Gerhards, Daten: Main-Tauber Kreis, LGA)
Der Ortschaftsrat Großrinderfeld hat die Teilnahme am Projekt „Unser Dorf hat Zukunft“ beschlossen. Das Auftakttreffen dazu findet, nicht von ungefähr, am bundesweiten Digitaltag, dem 19. Juni 2020 statt.
Großrinderfeld, hier an Ostern 2019, ist schon „recht gut aufgestellt“. Damit es auch künftig so bleibt hat der Ortschaftsrat der Teilnahme am Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ zugestimmt. Am 19. Juni ist das Projekt-Auftakttreffen. (Foto: Rainer Gerhards)„„Unser Dorf hat Zukunft“: Auftakttreffen“ weiterlesen
Ja, ja – ich habe schon so meine Probleme mit den diversen Corona-Lockerungen. Allerdings: weiter alles „zugesperrt lassen“ geht natürlich auch nicht.
Die Corona-Situation hat sich deutlich entspannt. Das sieht man hier sehr schön an den Neuinfektionen. Dem kann und darf man sich auch als eher vorsichtiger Zeitgenosse nicht verschließen. Corona ist aber deswegen auch keinesfalls auf einmal harmlos geworden oder gar verschwunden. (Grafik: Rainer Gerhards, Daten: RKI)
Die Politik sagt dazu schön „die Entscheidung dem Einzelnen überlassen„. Hört sich gut an. Erfordert aber auch, dass der Einzelne gut informiert ist und bereit, sich mit seiner Situation und der seiner Mitmenschen auseinander zu setzen. Das ist gerade bei den größten „Lockerungs-Fans“ nicht immer unbedingt zu erkennen.
Das Video unten, von der Osternachtsliturgie, ist ein kleiner Test. Wenn Sie dieses Video sehen können, dann werden Sie voraussichtlich auch mit der Übertragung am 1. Mai keine Probleme haben! Beachten Sie aber bitte, dass die Qualität der Live-Übertragung vermutlich etwas schlechter sein wird. Wenn sie Schwierigkeiten haben, lesen Sie bitte weiter!
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