Großrinderfeld: NABU Nistkastenreinigung

Es ist Tradition beim NABU Großrinderfeld: die Zeit zwischen den Jahren wird zur Nistkastenreingung genutzt. Dieses mal war es am 27. Dezember soweit. Im kurzen Video hier finden Sie ein paar Impressionen davon. Sogar das Wetter hatte mitgespielt.

Eindrücke von der NABU-Nistkastenreinigung am 27. Dezember 2024. (Bilder und Video: NABU Großrinderfeld)
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Main-Tauber: Naturschutzbehörde und Ehrenamt tauschen sich am Reinhardshof aus

Der Erste Landesbeamte Florian Busch hat sich gemeinsam mit Mitarbeitenden der unteren Naturschutzbehörde des Landratsamtes Main-Tauber-Kreis zu einem Austausch mit Vertretern des privaten Naturschutzes sowie des ehrenamtlichen Naturschutzdienstes auf den naturnahen Flächen am Reinhardshof bei Wertheim getroffen.

Informationen aus erster Hand auf der naturnahen Fläche am Reinhardshof: Der Erste Landesbeamte Florian Busch (3.v.r.) hat sich gemeinsam mit Mitarbeitenden der unteren Naturschutzbehörde des Landratsamtes Main-Tauber-Kreis zu einem Austausch mit Vertretern des privaten Naturschutzes sowie des ehrenamtlichen Naturschutzdienstes getroffen. (Foto: Landratsamt Main-Tauber-Kreis, Stephan Zöller)
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Großrinderfeld: Arbeiten am Waldbiotop

Aktuell finden am Waldbiotop „Saubad“ in Großrinderfeld umfangreiche Arbeiten statt. Dabei wird auch die bereits seit längerem geplante Ausweitung vorgenommen. Der Pflanzenbestand am Rand wird außerdem reduziert, um der geschützten Vegetation im Biotop hinreichend Raum zu bieten.

Bild des Waldbiotops
Das Waldbiotop „Saubad“ in Großrinderfeld nach den aktuellen Pflegemaßnahmen. (Foto: Rainer Gerhards, 06.11.2023)
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Staudenbeet am Bücherschrank gepflegt…

Im kleinen Park am Bücherschrank in Großrinderfeld wurde im Herbst ein Staudenbeet angelegt. Das Ziel war es, eine schöne und pflegeleichte Gestaltung zu erreichen, die zudem durch die Verwendung von Stauden nachhaltig ist. Leider kam es vor kurzem zu einem kleinen „Mähunfall“, bei dem die Stauden stark gekürzt wurden. Gestern haben wir uns spontan zu einer kleinen Pflegemaßnahme entschlossen.

Das Staudenbeet im „Park am Bücherschrank“ vor der Pflege. Es war schon ein wenig was zu tun…. (Foto: Rainer Gerhards)
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Informationsveranstaltung Biotopverbundplanung

Im Rahmen der diesjährig startenden Biotopverbundplanung lädt die Gemeinde zu einer Informationsveranstaltung am Donnerstag, den 28.07.2022 ab 18:00 Uhr, ins Rathaus Großrinderfeld ein.

Es soll unter anderem besprochen werden, was die Biotopverbundplanung ist, was die Ziele sind, was bisher vom beauftragten Büro gemacht wurde und auf welchen Flächen bereits in diesem Jahr mit der Biotopverbundplanung gestartet werden kann. Anschließend wird es eine kleine Austauschrunde geben, bei der Sie Fragen stellen und Vorschläge mitteilen können.

Für eine genauere Planung, bitten die Gemeinde Anmeldung bis zum 22.07.2022 bei Frau Laura Göbel unter laura.goebel@grossrinderfeld.de oder Telefon 09349/9201-13.

Vielfalt des Naturschutzgebietes Stammberg in TBB erhalten

Johannes Volmer, Trainee im Forstamt des Landratsamtes Main-Tauber-Kreis, hat sein Abschlussprojekt der Entwicklung des Naturschutzgebietes Stammberg in Tauberbischofsheim gewidmet. Das Projekt findet in enger Zusammenarbeit mit Karl-Heinz Geier von der unteren Naturschutzbehörde und dem lokalen Förster Jochen Hellmuth statt. Hierbei soll auch der Bestandsumbau vorangetrieben werden.

Das Schild kennzeichnet das Waldschutzgebiet: Johannes Volmer, Trainee im Forstamt des Landratsamtes Main-Tauber-Kreis, hat sein Abschlussprojekt der Entwicklung des Naturschutzgebietes Stammberg in Tauberbischofsheim gewidmet. (Foto: Stadt Tauberbischofsheim, Helga Hepp)
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Auch der Artenschutz wird durch Corona etwas ausgebremst

Auch das Volksbegehren Artenschutz wird vom Corona-Virus ein wenig ausgebremst. Aufgrund der angespannten Lage hat sich die Landesregierung Baden-Württemberg entschieden, den Gesetzgebungsprozess ein wenig zu verzögern. Stellungnahmen können nun bis zum 28. April 2020 abgegeben werden.

Das Volksbegehren „Rettet die Bienen“ muss sich noch ein wenig gedulden, das neue Artenschutz-Gesetz wird durch Corona verzögert. (Foto: Rainer Gerhards)

Grund dafür ist, dass diverse Verbände angehört werden müssen. Ohne das ist kein rechtssicheres Gesetzgebungsverfahren möglich. Durch die Corona-Krise sind allerdings viele Mitarbeiter gebunden, die Fristen zu knapp. Das ist sicherlich für das Volksbegehren Artenschutz und seine Unterstützer nicht schön – erscheint in der aktuellen Lage aber sinnvoll. Auch, damit das Gesetz künftig wirklich rechtlich „hält“.

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Kompromiss beim Volksbegehren Artenschutz

Seit dem 18. Dezember ist klar: es hat sich ein tragfähiger Kompromiss zwischen Landwirtschaft und Naturschutz finden lassen. Der Gesetzentwurf des Volksbegehren Artenschutz wird somit nicht in Kraft treten. An seine Stelle tritt der mit allen Beteiligten ausgearbeitete Kompromiss.

Damit gelingt das, was von Anfang an zu vermuten war: ein Kompromiss tritt an Stelle der Maximalforderungen. Glaubt man den Pressemitteilungen des Volksbegehrens und den Berichten der Agrarpresse, so können die Beteiligten wohl ganz gut damit Leben. „Kompromiss beim Volksbegehren Artenschutz“ weiterlesen

Freiflächen Photovoltaik: Verschwendung von Ackerflächen?

Photovoltaik auf Ackerflächen – ist das Platzverschwendung? Im Gegenteil! Viel mehr Fläche wird für den Anbau von Energiepflanzen (Mais, Raps, …) benötigt. Photovoltaik-Freiflächenanlagen sparen also Platz. Der bleibt für die Lebensmittelproduktion.

Maisacker - zur Energiegewinnnung
Mais – eine typische Energiepflanze

Kurz und Knapp…

Photovoltaik auf Ackerfläche benötigt erheblich weniger Platz als der Anbau von Energiepflanzen. Wer sich also um den Verbrauch von Ackerfläche sorgt, sollte lieber Photovoltaik als Mais & Co „anpflanzen“. „Freiflächen Photovoltaik: Verschwendung von Ackerflächen?“ weiterlesen