Bundeskanzler Scholz schlägt vor, die Mehrwertsteuer auf Grundnahrungsmittel von sieben auf fünf Prozent zu senken. Das hört sich gut an, aber was bringt es wirklich? Rechnen Sie selbst nach und geben heutige Preise in das Formular ein. Sie sehen dann die Preise mit 5% Mehrwertsteuer.
Wie viele Flüchtlinge wurden in Baden-Württemberg in 2024 aufgenommen? Dazu gibt es heute das Update mit Zahlen einschließlich Oktober. Ich verwende wieder eine etwas andere Darstellung für die Zahlen des Justizministeriums. Denn daran erkennt man den jahreszeitlichen Verlauf und den Jahresvergleich meiner Meinung nach deutlich besser.
Zeitnah sollten sie veröffentlicht werden, gedauert hat es dann aber doch eine guten Monat. Nun sind sie aber bei der Bundesnetzagentur abrufbar: die Detail-Unterlagen zum Planfeststellungsbeschluss von SuedLink Abschnitt E2 in Baden-Württemberg. Der Abschnitt beginnt im Norden bei Großrinderfeld und geht bis Bad Friedrichshall.
Gestern Abend fand im Main-Tauber-Kreis der offizielle Spatenstich für den SuedLink-Baustart in Baden-Württemberg statt. Damit beginnt erstmals der Ausbau von Flächenabschnitten im Ländle. Zuvor wurden nur einzelne vorgezogene Baumaßnahmen, wie die Unterquerung der Tauber bei Dittigheim, durchgeführt wurden. Zu der Veranstaltung waren hochrangige Vertreter der Energiewende und Politik geladen, darunter Ministerpräsident Winfried Kretschmann als Hauptredner.
Sie „starteten“ den Bau von SuedLink Symbolisch (v.l.n.r.): Dr. Werner Götz, Vorsitzender der Geschäftsführung von TransnetBW und Gastgeber der Veranstaltung; Winfried Kretschmann, Ministerpräsident des Landes Baden-Württemberg; Dr. Georg Stamatelopoulos, Vorstandsvorsitzender der EnBW; Anette Schmidt, Bürgermeisterin der Kreisstadt Tauberbischofsheim; Joachim Markert, Bürgermeister der Stadt Grünsfeld (Foto: Benjamin Stollenberg, TransnetBW)„SuedLink: Baustart für Baden Württemberg im Main-Tauber Kreis“ weiterlesen
Nun wird der Bau von SuedLink in Großrinderfeld und Grünsfeld voraussichtlich sehr bald starten. Die Bundesnetzagentur hat heute das Planfeststellungsverfahren für den SuedLink Abschnitt E2 abgeschlossen. Dieser Trassenabschnitt verläuft von der Gemeinde Großrinderfeld im Main-Tauber Kreis bis nach Bad Friedrichshall. Die Bundesnetzagentur hatte für diesen Abschnitt bereits mehrere Anträge auf vorzeitigen Baubeginn der TransnetBW genehmigt. Diese Maßnahmen wurden mit dem Planfeststellungsbeschluss nun bestätigt.
Wie viele Flüchtlinge wurden in Baden-Württemberg in 2024 aufgenommen? Dazu gibt es heute das „August-Update“. Ich verwende wieder eine etwas andere Darstellung für die Zahlen des Justizministeriums. Denn daran erkennt man den jahreszeitlichen Verlauf und den Jahresvergleich meiner Meinung nach deutlich besser.
Kaum anders kann man das beschreiben, was nun wieder von Bund und Land „angerichtet“ wurde. Das Förderprogramm für Kommunen für die Grundschul-Kindertagesbetreuung ist dramatisch unterfinanziert. Deswegen soll nun das Verteilungsverfahren geändert werden – und das Losglück darüber entscheiden, welche Gemeinden Förderung bekommen und welche nicht. Das ist bitter für alle, vor allem aber für jene Gemeinden, die große Anstrengungen unternommen hatten, um den Antrag als Erste stellen zu können – dann ursprünglich sollte die Reihenfolge das Antragseingangs über die Zuteilung entscheiden.
Wie viele geflüchtete Menschen nimmt Baden-Württemberg auf? Dazu gibt es heute wieder einmal einen Update. Heute habe ich einmal eine etwas andere Darstellung für die Zahlen des Justizministeriums gewählt. Daran kann man den jahreszeitlichen Verlauf und den Jahresvergleich meiner Meinung nach besser erkennen.
Die Situation und Anzahl der Geflüchteten ist mittlerweile ein wichtiges Thema, auch im „Ländle“ als Ganzem. Ich beobachte die Zahlen schon seit langem. Heute mal ein Update zur Situation in ganz Baden-Württemberg. Kurz gesagt: ein erneuter Anstieg zeichnet sich ab.
Ladestrom an öffentlichen Ladesäulen ist teuer in Deutschland. Trotz der Preiserhöhung in 2023 war EnBW mobility+ nicht nur ein seriöser und leistungsfähiger sondern auch kostengünstiger Anbieter. Nun steht aber auch hier wieder eine Preiserhöhung an.
Mit dem Elektroauto kann man problemlos auch z.B. nach Dänemark fahren. Hier bei Rømø. Die Ladekosten machen auf großer Fahrt aber immer weniger Spaß – und bringen den wirtschaftlichen Vorteil des Stromers zum Wanken. (Foto: Rainer Gerhards)„Elektromobilität: EnBW mobility+ erhöht die Preise“ weiterlesen
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