Die Situation und Anzahl der Geflüchteten ist mittlerweile ein wichtiges Thema, auch im „Ländle“ als Ganzem. Ich beobachte die Zahlen schon seit langem. Heute mal ein Update zur Situation in ganz Baden-Württemberg. Kurz gesagt: ein erneuter Anstieg zeichnet sich ab.
Ladestrom an öffentlichen Ladesäulen ist teuer in Deutschland. Trotz der Preiserhöhung in 2023 war EnBW mobility+ nicht nur ein seriöser und leistungsfähiger sondern auch kostengünstiger Anbieter. Nun steht aber auch hier wieder eine Preiserhöhung an.
Mit dem Elektroauto kann man problemlos auch z.B. nach Dänemark fahren. Hier bei Rømø. Die Ladekosten machen auf großer Fahrt aber immer weniger Spaß – und bringen den wirtschaftlichen Vorteil des Stromers zum Wanken. (Foto: Rainer Gerhards)„Elektromobilität: EnBW mobility+ erhöht die Preise“ weiterlesen
Wer im Main-Tauber Kreis und in Großrinderfeld in die Karte von SuedLink schaut, dem begegnet sie immer wieder: die Maßnahme „Anlage von temporären Blühstreifen mit Schwarzbrache„. Dahinter verbirgt sich meist die Maßnahme vom Type „VCEF48″. Was hat es damit aus sich? Die Frage ist auch deswegen interessant, weil viele Eigentümer und Bewirtschafter gar nicht wissen, dass ihr Flurstück als Ausgleichsfläche eingeplant ist.
Wenn man in Presse und soziale Medien schaut, dann hat man oft diesen Eindruck. Um es vorab zu sagen: Strom gab es immer genug. Er war aber für die Netzbetreiber relativ teuer. Um Kosten zu sparen, hat der Baden-Württembergische Übertragungsnetzbetreiber Transnet BW die Bürger gebeten, sparsam mit Strom umzugehen. Und daraus haben dann viele direkt ein Katastrophenszenario gemacht.
Wie die BAFA heute auf Ihrer Webseite verkündet, endet die Förderung für Elektroautos bereits am morgigen Sonntag, den 17. Dezember 2023. Wer die Fördervoraussetzungen erfüllt, sollte also möglichst rasch einen Antrag stellen. Das ist auch im Laufe des morgigen Tages noch möglich. Es ist aber nicht auszuschließen, dass es dann zu Engpässen auf der BAFA-Webseite kommt.
Das 60-Milliarden-Loch im Bundeshaushalt führte am heutigen Dienstag zur Haushaltssperre. So liest man es allenthalben. „Nichts Genaues weiß man nicht“ beschreibt die aktuelle Situation ganz gut. Was aber bedeutet die ganze Verwirrung für den Gemeindehaushalt? Auch in Großrinderfeld wird der Haushalt für 2024 aktuell beraten und soll in Kürze beschlossen werden. Hier einer erste Einschätzung.
Die Kita in Großrinderfeld. Kinderbetreuung ist ein großer Posten in den Haushalten sehr vieler Gemeinden. Die aktuellen finanziellen Unsicherheiten im Bund erschweren hier nochmals die Planung. (Archivbild: Rainer Gerhards)„Haushaltssperre im Bund – Was heißt das für die Gemeinde?“ weiterlesen
Vorab: bemerkbar war das Ganze nicht, es gibt keine gravierenden Folgen und die Übertragungsnetzbetreiber haben das Problem schnell und gut gelöst. Auslöser war ein französisches Kernkraftwerk. Bemerkenswert ist der Vorfall daher insofern, dass als Risiko oft der „grünen Zufallsstrom“ genannt wird. Wie der Fall zeigt, können auch klassische Großkraftwerke ein Problem sein.
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