Rainer Gerhards: Ihre Wahl für Großrinderfeld

Die Wahl zum Gemeinderat Großrinderfeld 2024 rückt näher, und ich, Rainer Gerhards, bin bereit, meine bewährte Arbeit für Sie und Großrinderfeld fortzusetzen. Mit dem klaren Leitbild „Fakten statt Mythen“ strebe ich danach, gerade in herausfordernden Zeiten, das Beste für unsere Gemeinde und jeden Einzelnen zu erreichen. Bitte geben Sie mir Ihre Stimme, um gemeinsam Großrinderfelds Zukunft zu gestalten.

Foto: Rainer Gerhards, er setzt sich für Großrinderfeld als lebenswerte Wohngemeinde ein. Kandidat für den Gemeinderat bei der Wahl Großrinderfeld.
Rainer Gerhards setzt sich für Großrinderfeld als lebenswerte Wohngemeinde ein. Er kandidiert für den Gemeinderat bei der Wahl Großrinderfeld. (Foto: Heiko Kritz)

Achtung Wahlkampfbeitrag: Er gibt die persönliche Meinung des Kandidierenden oder der Gruppe wieder und ist nicht notwendigerweise neutral gehalten.

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Großrinderfeld: Das Team der IMB ist komplett

Die Kandidaten der Initiative Mündiger Bürger (IMB) Großrinderfeld steht nun endgültig fest. Ende März hat man sich getroffen, um die Wahlliste endgültig abzuschließen, die lokalpolitischen Schwerpunkte zu bestimmen und auch über den Wahlkampf zu sprechen.

Das Team der „Initiative Mündiger Bürger“ (IMB) für die Kommunalwahl in Großrinderfeld. (Foto: IMB)
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Großrinderfeld: Kandidaten für den Kreistag

Bei der Kommunalwahl am 9. Juni wird auch der Kreistag für den Main-Tauber Kreis gewählt. Bereits jetzt kann man schon absehen, wer kandidiert. Mit dabei sind mindestens drei Großrinderfelder.

Diese drei Großrinderfelder Kandidaten treten mindestens für die Kreistagswahl im Main-Tauber Kreis an: Johannes Leibold, Dr. Sven Schultheiß und Lennart Erlenbach. (Collage: Rainer Gerhards mit Wahlkampf-Bildern der antretenden Listen).
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rainer-gerhards.de in Zeiten des Kommunalwahlkampfs…

Das Problem ist etwas schwierig, ich gebe es zu: als Rainer Gerhards und aktives Mitglied des Gemeinderat Großrinderfeld stehe ich vor einer besonderen Herausforderung: Ich kandidiere wieder für den Gemeinderat in diesem Jahr. In einem Jahr, in dem wir alle ein starkes Interesse an einer fairen und ausgewogenen Berichterstattung haben. Mein Engagement in der Lokalpolitik sowie meine Rolle als Betreiber des News-Blogs unter www.rainer-gerhards.de verlangen nach einem sorgfältigen Balanceakt, besonders jetzt, wo der Wahlkampf in Kürze an Dynamik gewinnen dürfte.

Die Kreistags- und Gemeinderatswahlen finden in Baden-Württemberg, und damit auch Großrinderfeld, am 9. Juni 2024 zusammen mit der Europawahl statt. (Grafik: Lpb BW)
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Großrinderfeld: Vorschau auf die Gemeinderatssitzung

Die Gemeinde Großrinderfeld lädt zur nächsten Gemeinderatssitzung am 16. Januar 2024 um 19:30 Uhr im Bürger- und Vereinsheim in Ilmspan ein. Die Tagesordnung umfasst verschiedene Themen. Ein wichtiges Thema ist die Nutzung kommunaler Grundstücke für die SüdLink-Trasse.

Symbolbild für eine Gemeinderatssitzung.
So stellt sich eine KI die Gemeinderatssitzung in Großrinderfeld vor. Wer als Bürger teilnimmt, kann sich einen Einblick in die Realität verschaffen… (Grafik: Rainer Gerhards mittles KI)
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Der Haus-Neubau und der Gemeindehaushalt…

Wer in Großrinderfeld bauen möchte, würde auch gerne einen Bauplatz finden. Daher arbeitet die Gemeinde immer daran, Möglichkeiten zu schaffen und Bauplätze anbieten zu können. So nebenbei hat das auch Auswirkungen auf den Gemeindehaushalt. Hier ein paar Infos dazu.

Das Baugebiet in Großrinderfeld neben dem Seniorenwohnheim, (Foto: Rainer Gerhards, 2023)
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Haushaltssperre im Bund – Was heißt das für die Gemeinde?

Das 60-Milliarden-Loch im Bundeshaushalt führte am heutigen Dienstag zur Haushaltssperre. So liest man es allenthalben. „Nichts Genaues weiß man nicht“ beschreibt die aktuelle Situation ganz gut. Was aber bedeutet die ganze Verwirrung für den Gemeindehaushalt? Auch in Großrinderfeld wird der Haushalt für 2024 aktuell beraten und soll in Kürze beschlossen werden. Hier einer erste Einschätzung.

KITA in Großrinderfeld (mit Krippe und Kindergarten)
Die Kita in Großrinderfeld. Kinderbetreuung ist ein großer Posten in den Haushalten sehr vieler Gemeinden. Die aktuellen finanziellen Unsicherheiten im Bund erschweren hier nochmals die Planung. (Archivbild: Rainer Gerhards)
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Großrinderfeld: Ortschaftsrat mit Windkraft-Themen

Der Ortschaftsrat Großrinderfeld wird sich am Montag, 13. November, in zwei Tagesordnungspunkten mit dem Bau von Windrädern beschäftigen. Um Enttäuschungen zu vermeiden, hier vorab einige Infos. In TOP 1 geht es um ein Windrad, über das auf der Gemeinderatssitzung um 14. November entschieden wird. Unter TOP 2 wird nochmals über bereits beschlossene Flächen für Windräder informiert.

Geplante Standorte für drei Windräder in Großrinderfeld sowie ungefähre Position der bestehenden Windräder in Gerchsheim.
Geplante Standorte für drei Windräder im Rahmen des Konzepts „Energie Großrinderfeld“. Hierüber wurde bereits vor einem Monat vom Gemeinderat entschieden. In der Ortschaftsratssitzung werden nun nochmals informiert. (Grafik: Rainer Gerhards, entwickelt aus öffentlicher Sitzungsvorlage der Gemeinde Großrinderfeld)
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Feldwege: nicht jeder Anlieger geht gut damit um

Feldwegebau – ein „beliebtes“ Thema. Unsere Feldwege sind wichtig für die Landwirtschaft und werden natürlich auch zu anderen Zwecken genutzt (z.B. zur Erholung). Der Unterhalt der Wege ist teuer. Leider muss man immer wieder feststellen, dass einige der Anlieger nicht gut mit dem Gemeinschaftseigentum „Feldweg“ umgehen. Das verursacht Kosten für alle – und schränkt auch die Möglichkeiten des Feldwegebaus ein.

Mehr als nur ärgerlich: Teile des Wegrandes und des Unterbaus wurden weggezackert. Das führt zum raschen Verfall von weiteren Teilen des Weges. (Foto: Rainer Gerhards)
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Warum ich für eine kommunale Wärmeplanung bin.

Bei der Ratssitzung am morgigen Dienstag geht es unter anderem um die Erstellung einer kommunalen Wärmeplanung. Das Thema ist durch das „Heizungsgesetz“ bekannt geworden. Einige beäugen es daher kritisch. Deshalb möchte ich kurz erklären, warum ich dafür bin.

Die kommunale Wärmeplanung kann helfen, Heizkosten zu sparen. Schaden tut sie aber auf keinen Fall. (Symbolfoto: Rainer Gerhards)

Der Grund ist einfach: Ich sehe finanzielle Vorteile für Gemeinde und Bürgerschaft ohne das Nachteile entstehen. Angehen müssen wir die Planung vermutlich ohnehin bald, dann aber zu einem deutlich höheren Preis. Von daher sollten wir das Thema schnellstmöglich in Angriff nehmen.

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