Kurzbericht aus der Gemeinderatssitzung vom 04.04.2017

Unter TOP 1 gab die Vorsitzende bekannt, dass in der nichtöffentlichen Sitzung vom 21.03.2017 beschlossen wurde für den Bauhof der Gemeinde einen neuen Mitarbeiter einzustellen und die Bürgermeisterbesoldung anzuheben.

Im anschließenden TOP 2 ging es um den Bebauungsplan „1. Änderung /Erweiterung Geißgraben II“, Gemarkung Gerchsheim. „Kurzbericht aus der Gemeinderatssitzung vom 04.04.2017“ weiterlesen

Kurzbericht aus der Gemeinderatssitzung vom 21. März 2017

Nach einem nichtöffentlichen Tagesordnungspunkt eröffnete Frau Bürgermeisterin Schmidt am vergangenen Dienstag um 19 Uhr den öffentlichen Teil der Sitzung.

Wesentlicher Inhalt dieser Gemeinderatssitzung war der Haushaltsplan für das Jahr 2017. Der Kämmerer Werner Horn stellte den Haushalt mit seinen Eckzahlen und den Schwerpunkten in einer Power-Point-Präsentation dem Gremium, dem anwesenden Bürger und den Vertretern der Presse vor. „Kurzbericht aus der Gemeinderatssitzung vom 21. März 2017“ weiterlesen

Kurzbericht aus der Gemeinderatssitzung vom 21.02.2017

Der öffentliche Teil der Gemeinderatssitzung am vergangenen Dienstag dauerte gerade eine halbe Stunde.

Beraten und beschlossen wurde die Errichtung eines Buswartehäuschens in der Würzburger Straße in Gerchsheim. Bereits 2016 sollte für den Busverkehr von Würzburg kommend in Richtung Tauberbischofsheim eine überdachte Unterstellmöglichkeit geschaffen werden. „Kurzbericht aus der Gemeinderatssitzung vom 21.02.2017“ weiterlesen

Kurzbericht aus der Gemeinderatssitzung vom 24.01.2017

Unter TOP 1 gab die Vorsitzende bekannt, dass in der nichtöffentlichen Sitzung vom 13.12.2016 beschlossen wurde,

  • dass auf Gemarkung Großrinderfeld drei Bauplätze gekauft werden.
  • dass zwei Mitarbeiter der Gemeindeverwaltung höhergruppiert werden.
  • dass die Tätigkeit eines bisher geringfügig Beschäftigten in eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung umgewandelt wird.

„Kurzbericht aus der Gemeinderatssitzung vom 24.01.2017“ weiterlesen

Kurzbericht aus der Gemeinderatssitzung vom 13.12.2016

Hinweis: Dieser Kurzbericht der Gemeinderatssitzung Großrinderfeld  ersetzt nicht das amtliche Protokoll und beinhaltet nur die wesentlichen Inhalte der Sitzung.

Hinweis: Texte in eckigen Klammern „[text]“ wurden von mir ergänzt und sind nicht Teil des offiziellen Kurzberichts. Es handelt sich in der Regel um Verlinkungen. „Kurzbericht aus der Gemeinderatssitzung vom 13.12.2016“ weiterlesen

BI A81 – Ein Fazit nach Akteneinsicht

Bürgermeister Weis hat im Gemeindeblatt vom 23. März 2007 angeboten, dass Jedermann Einblick in seine Unterlagen zur Müllverbrennungsanlage nehmen kann. Ich war über diese Einladung sehr erfreut und bin ihr am 26. März nachgekommen.

Hier möchte ich kurz die Aspekte aufführen, die mir besonders wichtig waren. Ich kann auch jedem anderen Interessierten nur raten, selbst Einsicht zu nehmen. Dazu ist Herr Bürgermeister Weis unter 09349/9201-14 zwecks Termin anzusprechen. Er hat zugesagt, dass das kurzfristig und unbürokratisch möglich sein soll. „BI A81 – Ein Fazit nach Akteneinsicht“ weiterlesen

BI A81 – Worum geht es?

Die Bürgerinitiative „Müllverbrennung A81“ bemüht sich um die Erhaltung der Lebensqualität in Tauberfranken. Wir sind engagierte Menschen aus dem Main-Tauber Kreis. Lebensqualität – das ist für uns reine Luft, intakte Natur und intaktes Landschaftsbild. Gesundheit für unsere Kinder, die hier lebenden Menschen und auch die vielen Urlaubsgäste im Lieblichen Taubertal sind ein wesentliches Gut. Unsere Region ist eine der wenigen in der Bundesrepublik verbliebenen Reinluftgebiete und unbelastet von emissionsstarken Industrien. Wir setzen uns dafür ein, diese Güter nachhaltig zu sichern. Daher verweigern wir uns auch der Ansiedelung einer Giftmüll-produzierenden Abfallbeseitigungsanlage. Die Errichtung einer solchen Anlage wird von der MVV Umwelt GmbH, Mannheim, geplant. „BI A81 – Worum geht es?“ weiterlesen

Stellungnahme zum Wasserschutzgebiet online

Meine ausführliche Stellungnahme zum geplanten Wasserschutzgebiet in Großrinderfeld ist nun online.

Die Stellungnahme dürfte insofern interessant sein, als sie auch eine der Grundlagen der Argumentation der „Schutzgemeinschaft Großrinderfeld“ ist. In ihr wird vermutet, dass das Wasserschutzgebiet in seiner geplanten Form nicht zur Erreichung der geforderten Ziele geeignet ist. Gleichzeitig wird dargestellt, dass sich die wichtige Nitrat-Sanierung auch im bestehenden Gebiet erreichen läßt.