Der Ortschaftsrat Großrinderfeld hat die Teilnahme am Projekt „Unser Dorf hat Zukunft“ beschlossen. Das Auftakttreffen dazu findet, nicht von ungefähr, am bundesweiten Digitaltag, dem 19. Juni 2020 statt.
Großrinderfeld, hier an Ostern 2019, ist schon „recht gut aufgestellt“. Damit es auch künftig so bleibt hat der Ortschaftsrat der Teilnahme am Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ zugestimmt. Am 19. Juni ist das Projekt-Auftakttreffen. (Foto: Rainer Gerhards)„„Unser Dorf hat Zukunft“: Auftakttreffen“ weiterlesen
Das Video unten, von der Osternachtsliturgie, ist ein kleiner Test. Wenn Sie dieses Video sehen können, dann werden Sie voraussichtlich auch mit der Übertragung am 1. Mai keine Probleme haben! Beachten Sie aber bitte, dass die Qualität der Live-Übertragung vermutlich etwas schlechter sein wird. Wenn sie Schwierigkeiten haben, lesen Sie bitte weiter!
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Ein Beitrag zum Digitaltag 2020 am 19. Juni – nicht nur aufgrund der aktuellen Corona-Krise als Webinar Format. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.
Die Veranstaltung ist beendet, vielen Dank an alle Teilnehmer. Hier gibt es aber natürlich immer noch die Aufzeichnung:
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Open Source hat die Welt revolutioniert. Das Vorzeigeprojekt Linux ist auch aus Alltagstechnologie nicht wegzudenken. Es gibt aber sehr viel mehr als Linux. Wir zeigen, wo sich open source alles findet und erklären, wie man selbst mitmachen kann.
Sitzung Gemeinderat Großrinderfeld am 31. März 2020 in Corona-Zeiten: in der Turnhalle mit viel Platz, mit Mundbedeckung – und vor leeren Rängen. Wenn es nach dem Gesetzentwurf von Grünen und CDU Baden-Württemberg geht, sollen Sitzungen künftig auch mittels Videokonferenz abgehalten werden können. (Foto: Rainer Gerhards)
Damit kommt der Entwurf zumindest schon einmal aus den Regierungsfraktionen, was seiner Annahme prinzipiell förderlich sein dürfte. Er beinhaltet auch keineswegs eine generelle Möglichkeit zu Videokonferenzen, sondern stellt daran hohe Schranken: so sollen sie nur in besonderen Notsituationen gestattet sein, oder zu Dingen die Bürgermeister*in ohnehin als Eilentscheidung treffen könnte. Immerhin wird die Corona-Krise zumindest in der Begründung explizit als Notfall genannt, damit dürfte die Anwendbarkeit in der aktuellen Lage gegeben sein.
Informationsveranstaltungen sind gerade in Corona-Zeiten schwierig als Präsenzveranstaltung durchzuführen. Als gute Alternative bietet sich eine Online-Veranstaltung an. Damit das klappt, sollte aber Einiges beachtet werden.
Informationsveranstaltungen „vor Ort“ sind in Corona-Zeiten schwer durchzuführen. Selbst wenn die Verbote gelockert würden. Auf dem Bild sieht man eine Veranstaltung der Energieagentur in Tauberbischofsheim. Man stelle sich diese mit dem gebotenen Sicherheitsabstand von 1,5m zwischen den Zuhörern vor. Das wäre schlichtweg nicht realisierbar. Deutlich Problemloser geht es Online. (Foto: Rainer Gerhards)
Übrigens ist es auch in „normalen“ Zeiten durchaus Vorteilhaft, Info-Veranstaltungen nicht nur als Präsenz-Veranstaltung durchzuführen. Denn nicht Alle können zur angegebenen Zeit am Versammlungsort sein. Eine ergänzende Aufzeichnung oder Online-Teilnahmemöglichkeit bietet sich dann an. Übrigens sind Online-Veranstaltungen auch dann für Klima- und Naturschutz sehr nützlich, wenn Teilnehmer aus einem weiteren Umfeld angesprochen werden.
Die Großrinderfelder Digitalhelfer möchten sich auch in Zukunft für ein „digitales Miteinander“ in der Corona-Krise einsetzen. Das haben sie in Ihrer Telekonferenz am 18. April beschlossen. Daran nahmen immerhin schon sieben Helfende aus der Gemeinde teil.
Auch einfache Technik kann vieles leisten: mit simplen Mitteln hatten die Digitalhelfer aus Großrinderfeld ihren ersten Einsatz beim Live-Streaming der Ostermessen. (Foto: Peter Weingärtner)„Digitalhelfer: Hilfe zur Selbsthilfe leisten…“ weiterlesen
Die Großrinderfelder Digitalhelfer werden sich voraussichtlich am Samstag, 18.04.2020 um 16:00 Uhr in einer Videokonferenz treffen. Ausdrücklich dazu eingeladen sind auch Menschen, die künftig an einer Mitarbeit interessiert sind.
Wer an dem virtuellen Treffen teilnehmen möchte, melde sich bitte kurz bei Tina Häusler (09349/9289783, christina.haeusler@web.de) oder Rainer Gerhards (vollständige Kontaktdaten). Bei dem Treffen geht es auch darum, welche Aktionen der Helferkreis für die Zukunft plant.
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Die Seelsorgeeinheit Großrinderfeld – Werbach plant die Übertragung der Osternachtsliturgie und des Ostersonntagsgottesdienstes über das Internet. Das teilt die Seelsorgeeinheit im aktuellen Pfarrbrief mit.
Gerade in der Corona-Krise wird verstärkt auf Hilfsmittel zur digitalen Kommunikation gesetzt – schließlich vermeidet das physische Kontakte. Hier beschreibe ich, wie man das Werkzeug „WebEx“ verwenden kann.
Headset und PC braucht man nicht zwingend. WebEx-Konferenzen kann man prima mit Tablet oder Handy führen. Selbst nur mit dem guten, alten Telefon kann man teilnehmen – dann halt ohne Bild. (Foto: Rainer Gerhards)
WebEx ist ein professionelles Werkzeug für Telefonschaltkonferenzen bzw. Videokonferenzen. Aktuell bietet der Hersteller Cisco auch kostenlose Registrierungen für alle Interessierten.
Wichtig: um an WebEx-Konferenzen teilzunehmen braucht man nur ein Telefon. Über PC, Tablet und Smartphone gibt es jedoch erweiterte Möglichkeiten. Insbesondere können damit Bewegtbilder übertragen werden („Videokonferenz“). In einer Konferenz können Teilnehmer sowohl nur mit Telefon als auch über andere Geräte teilnehmen.
Menschliche Nähe ist in Krisenzeiten wichtig. In der Corona-Krise ist es aber auch äußerst wichtig, möglichst wenig direkte Kontakte mit anderen Menschen zu haben. Das klingt schlimm und unlösbar. Ist es aber nicht. Mit digitalen Diensten und „kontaktlosen Treffen“ gelingt menschliche Nähe, ohne sich physisch nahe kommen zu müssen.
Digitalhelfer*in kann jeder werden. Headset, Webcam oder großen PC braucht man dazu auch nicht zwingend. Schon ein Telefon und ein Notebook oder Tablet bringen Hilfswillige weiter. (Foto: Rainer Gerhards)
Zum Glück haben wir mittlerweile digitale Medien: Videotelefonie zwischen Enkeln und Großeltern, Vereinstreffen via Telekonferenz, ein Schwätzchen mit guten Freunden und selbst online-Gottesdienste. All das ist heute möglich und meistens auch noch kostenlos. Auch die Geräte sind in den meisten Haushalten vorhanden: mit Handy, Tablet und PC kann man live teilnehmen, meist sogar mit Videobild. Um sich in großer Freundesgruppe zu unterhalten reicht sogar ein ganz normales Telefon.
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