Jitsi Meet: wie nehme ich an einem passwortgeschützten Treffen teil?

Private Treffen müssen geschützt werden, nur dann bleiben sie auch sicher privat. Wir verwenden Jitsi Meet für datenschutzkonforme Treffen. In Jitsi kann man virtuelle Raum mit einem Passwort schützen. Hier erklären wir kurz, wie man an einem solchen passwortgeschützten Treffen teilnehmen kann.

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Videokonferenz: DSGVO-konform, preiswert – und auch für kommunale Anwendungen

Videokonferenzen boomen seit Corona. Oft sind sie das einzige Mittel, um Infektionen sicher vorzubeugen. Allerdings: beim Datenschutz sieht es bei den meisten Lösungen schlecht aus. Für Konferenzen im Rahmen von Kommunalpolitik und Ehrenamt sind sie daher oft gar nicht (legal) anwendbar. Mit cleveren Konzepten kann man aber auch vollständig DSGVO-konform arbeiten.

Eigentlich braucht es nur Rechner/Tablet und vielleicht ein Headset für Videokonferenzen. Soll die Konferenz aber den Anforderungen der DSGVO genügen, dann wird es schwieriger. Mit cleveren Konzepten aber lösbar. (Foto: Rainer Gerhards)
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Bundesweiter Warntag: Warn-Apps unzuverlässig

Wir kennen es spätestens seit den Problemen mit der Corona-App: zumindest unter Android funktionieren Benachrichtigungen nicht wirklich zuverlässig. Das hat sich nun auch am #Warntag2020 erwiesen: NINA und Co meldeten sich scheinbar oft nicht zuverlässig.

Der #Warntag2020: Zumindest die Benachrichtigung per Android-Handy hat nicht so recht geklappt (Grafik: BBK)
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Corona: Das Schuljahr 2020/21 muss besser laufen als das Alte!

In vielen Bundesländern ist es schon so weit: die Schule hat begonnen. Von richtig reibungslosem Regelbetrieb kann allerdings keine Rede sein. In Baden-Württemberg haben wir noch etwas Zeit. Die gilt es zu nutzen. Denn Schule muss trotz Corona wieder stattfinden und sollte Priorität haben.

Grundschule in Großrinderfeld
Mitte September beginnt auch hier wieder der Unterricht: die Grundschule in Großrinderfeld (Foto: Rainer Gerhards)

Schwierigkeiten mit Corona-Ausbrüchen gibt es an vielen Schulen, z.B. in NRW, im Saarland oder auch Mecklenburg-Vorpommern. Von daher ist auch bei uns in Baden-Württemberg mit Problemen beim „Regelbetrieb“ zu rechnen. Zumal der, wie vor den Ferien, ja auch noch den Zusatz „unter Pandemie-Bedingungen“ trägt. Siehe Konzept der Landesregierung.

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Schulungen zur Mitarbeit bei Webseiten…

Die Digitalisierung schreitet in Großrinderfeld voran. Daher besitzen auch immer mehr Vereine und Initiativen eine Webseite. Damit die Webseiten auch wachsen und gedeihen braucht es Leute, die mitmachen. Und die müssen natürlich wissen, wie das geht. Dazu möchte ich in Zukunft Schulungen anbieten.

Die Pflege von Webseiten ist gar nicht so schwierig. Mit Online-Schulungen soll in Großrinderfeld das Wissen dazu einfach zu erwerben sein. (Foto: Rainer Gerhards)

Bei einigen der neueren Webseiten in der Gemeinde habe ich mitgeholfen. Viele davon sind daher mit dem Web-System „WordPress“ gemacht. Konkret ist das zum Beispiel beim Heimat- und Kulturverein Großrinderfeld der Fall. Dort entstand schon vor einigen Monaten der Gedanke, die Pflege auf weitere Schultern zu legen. Vor allem durch Corona ist es dann aber nicht dazu gekommen.

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Erfolgreicher Auftakt „Unser Dorf Großrinderfeld hat Zukunft“

Ein gelungener und symbolträchtiger Auftakt: standesgemäß am deutschlandweiten Digitaltag fand die Auftaktveranstaltung zum Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ in Großrinderfeld statt. Und zwar als Videokonferenz.

Rathaus Großrinderfeld (09/2002)
Rathaus in Großrinderfeld (09/2002)

Erfreuliche dreizehn Teilnehmer, nicht nur aus Großrinderfeld, fanden sich um Infos über das Projekt zu erhalten und erste Ideen einzubringen.

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„Unser Dorf hat Zukunft“: Auftakttreffen

Der Ortschaftsrat Großrinderfeld hat die Teilnahme am Projekt „Unser Dorf hat Zukunft“ beschlossen. Das Auftakttreffen dazu findet, nicht von ungefähr, am bundesweiten Digitaltag, dem 19. Juni 2020 statt.

Das Treffen ist rum. Hier geht es zum Bericht!

Großrinderfeld, hier an Ostern 2019, ist schon „recht gut aufgestellt“. Damit es auch künftig so bleibt hat der Ortschaftsrat der Teilnahme am Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ zugestimmt. Am 19. Juni ist das Projekt-Auftakttreffen. (Foto: Rainer Gerhards)
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Live-Übertragung des Pfingstgottesdienstes am 31. Mai aus Großrinderfeld

Der Pfingstgottesdienst am 31. Mai um 10 Uhr wird live aus der Pfarrkirche St. Michael in Großrinderfeld im Internet übertragen. Die Übertragung wird mit Unterstützung der Großrinderfelder Digitalhelfer durchgeführt. Das teilt die Seelsorgeeinheit Großrinderfeld-Werbach mit.

Sie ist abrufbar unter: https://youtu.be/B-cr0rWLPMM

Das Video unten, von der Osternachtsliturgie, ist ein kleiner Test. Wenn Sie dieses Video sehen können, dann werden Sie voraussichtlich auch mit der Übertragung am 1. Mai keine Probleme haben! Beachten Sie aber bitte, dass die Qualität der Live-Übertragung vermutlich etwas schlechter sein wird. Wenn sie Schwierigkeiten haben, lesen Sie bitte weiter!

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Webinar: Open Source – Wie kann ich mitmachen?

Ein Beitrag zum Digitaltag 2020 am 19. Juni – nicht nur aufgrund der aktuellen Corona-Krise als Webinar Format. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.

Die Veranstaltung ist beendet, vielen Dank an alle Teilnehmer. Hier gibt es aber natürlich immer noch die Aufzeichnung:

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Was ist Inhalt des Webinars?

Open Source hat die Welt revolutioniert. Das Vorzeigeprojekt Linux ist auch aus Alltagstechnologie nicht wegzudenken. Es gibt aber sehr viel mehr als Linux. Wir zeigen, wo sich open source alles findet und erklären, wie man selbst mitmachen kann.

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Baden-Württemberg: Gemeinderatssitzung per Videokonferenz nun doch?

Es war ruhig geworden um eine gesetzliche Möglichkeit zu Sitzungen des Gemeinderats (und auch der Kreistage) mittels Videokonferenz. Nun liegt aber ein Gesetzentwurf vor. Der geht am kommenden Mittwoch (29. April 2020) in der 117. Sitzung des Landtags Baden-Württemberg in erste Lesung.

Sitzung Gemeinderat Großrinderfeld am 31. März 2020
Sitzung Gemeinderat Großrinderfeld am 31. März 2020 in Corona-Zeiten: in der Turnhalle mit viel Platz, mit Mundbedeckung – und vor leeren Rängen. Wenn es nach dem Gesetzentwurf von Grünen und CDU Baden-Württemberg geht, sollen Sitzungen künftig auch mittels Videokonferenz abgehalten werden können. (Foto: Rainer Gerhards)

Damit kommt der Entwurf zumindest schon einmal aus den Regierungsfraktionen, was seiner Annahme prinzipiell förderlich sein dürfte. Er beinhaltet auch keineswegs eine generelle Möglichkeit zu Videokonferenzen, sondern stellt daran hohe Schranken: so sollen sie nur in besonderen Notsituationen gestattet sein, oder zu Dingen die Bürgermeister*in ohnehin als Eilentscheidung treffen könnte. Immerhin wird die Corona-Krise zumindest in der Begründung explizit als Notfall genannt, damit dürfte die Anwendbarkeit in der aktuellen Lage gegeben sein.

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