Informationsveranstaltungen sind gerade in Corona-Zeiten schwierig als Präsenzveranstaltung durchzuführen. Als gute Alternative bietet sich eine Online-Veranstaltung an. Damit das klappt, sollte aber Einiges beachtet werden.
Übrigens ist es auch in „normalen“ Zeiten durchaus Vorteilhaft, Info-Veranstaltungen nicht nur als Präsenz-Veranstaltung durchzuführen. Denn nicht Alle können zur angegebenen Zeit am Versammlungsort sein. Eine ergänzende Aufzeichnung oder Online-Teilnahmemöglichkeit bietet sich dann an. Übrigens sind Online-Veranstaltungen auch dann für Klima- und Naturschutz sehr nützlich, wenn Teilnehmer aus einem weiteren Umfeld angesprochen werden.
Die Großrinderfelder Digitalhelfer möchten sich auch in Zukunft für ein „digitales Miteinander“ in der Corona-Krise einsetzen. Das haben sie in Ihrer Telekonferenz am 18. April beschlossen. Daran nahmen immerhin schon sieben Helfende aus der Gemeinde teil.
Die Großrinderfelder Digitalhelfer werden sich voraussichtlich am Samstag, 18.04.2020 um 16:00 Uhr in einer Videokonferenz treffen. Ausdrücklich dazu eingeladen sind auch Menschen, die künftig an einer Mitarbeit interessiert sind.
Wer an dem virtuellen Treffen teilnehmen möchte, melde sich bitte kurz bei Tina Häusler (09349/9289783, christina.haeusler@web.de) oder Rainer Gerhards (vollständige Kontaktdaten). Bei dem Treffen geht es auch darum, welche Aktionen der Helferkreis für die Zukunft plant.
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Die Seelsorgeeinheit Großrinderfeld – Werbach plant die Übertragung der Osternachtsliturgie und des Ostersonntagsgottesdienstes über das Internet. Das teilt die Seelsorgeeinheit im aktuellen Pfarrbrief mit.
Gerade in der Corona-Krise wird verstärkt auf Hilfsmittel zur digitalen Kommunikation gesetzt – schließlich vermeidet das physische Kontakte. Hier beschreibe ich, wie man das Werkzeug „WebEx“ verwenden kann.
WebEx ist ein professionelles Werkzeug für Telefonschaltkonferenzen bzw. Videokonferenzen. Aktuell bietet der Hersteller Cisco auch kostenlose Registrierungen für alle Interessierten.
Wichtig: um an WebEx-Konferenzen teilzunehmen braucht man nur ein Telefon. Über PC, Tablet und Smartphone gibt es jedoch erweiterte Möglichkeiten. Insbesondere können damit Bewegtbilder übertragen werden („Videokonferenz“). In einer Konferenz können Teilnehmer sowohl nur mit Telefon als auch über andere Geräte teilnehmen.
Menschliche Nähe ist in Krisenzeiten wichtig. In der Corona-Krise ist es aber auch äußerst wichtig, möglichst wenig direkte Kontakte mit anderen Menschen zu haben. Das klingt schlimm und unlösbar. Ist es aber nicht. Mit digitalen Diensten und „kontaktlosen Treffen“ gelingt menschliche Nähe, ohne sich physisch nahe kommen zu müssen.
Zum Glück haben wir mittlerweile digitale Medien: Videotelefonie zwischen Enkeln und Großeltern, Vereinstreffen via Telekonferenz, ein Schwätzchen mit guten Freunden und selbst online-Gottesdienste. All das ist heute möglich und meistens auch noch kostenlos. Auch die Geräte sind in den meisten Haushalten vorhanden: mit Handy, Tablet und PC kann man live teilnehmen, meist sogar mit Videobild. Um sich in großer Freundesgruppe zu unterhalten reicht sogar ein ganz normales Telefon.
Vereinsarbeit ist auch in Zeiten des Coronavirus wichtig – aber schwierig. Eine nahe liegende Lösung für Abstimmung untereinander und Besprechungen sind Konferenzsysteme. Davor haben viele noch etwas Scheu. Daher hier ein Angebot, um diese Scheu zu besiegen. Es richtet sich an alle Großrinderfelder Vereine.
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Ein einfacherer Zugriff auf das Mitteilungsblatt Großrinderfeld ist ein Thema, zu dem ich immer wieder angesprochen werde. Heute habe ich dazu ein Pilotprojekt gestartet.
Die Wünsche sind vielfältig. Ganz oben auf der Wunschliste steht aber ein chronologisches Archiv, von dem aus man mit einem Klick zum gewünschten Mitteilungsblatt gelangen kann.
Feste aller Art, Vorträge, geführte Wanderungen und Erkundungen, große Gewerbeschauen, und, und, und. Großrinderfeld hat viel zu bieten. Allerdings: nur zu oft merken die Nachbarn es gar nicht.
Viele Veranstaltungen werden noch durch Mund-Zu-Mund Propaganda oder über das Gemeindeblatt beworben. Manche Vereine bewerben Ihre Veranstaltungen bereits im Internet, wieder andere sind noch offline. Dabei finden in Großrinderfeld nicht nur tolle Feste statt, sondern auch hochkarätig besetzte Vorträge. Zum Beispiel am 6. März dieses Jahres ein Vortrag von Prof. Flachenecker, Inhaber des Lehrstuhls für Fränkische Landesgeschichte der Universität Würzburg. Oder hätten Sie gedacht, dass schon in 2005 Prof. Schilling, ebenfalls Uni Würzburg, in Großrinderfeld über Raumfahrt gesprochen hat?
Genau: man weiß es nicht. Und die Bürger der Nachbargemeinden noch viel weniger. Das ist schade. Für die Nachbarn, weil Ihnen wirklich Gutes in der Nähe entgeht. Aber auch für unsere Veranstalter, die sich natürlich über möglichst zahlreichen Besuch freuen.
Das Ziel
Hier möchte ich mit einem Pilotprojekt ansetzen. Ich möchte die Mittel des Webs nutzen, um unserer Veranstaltungen sichtbarer zu machen. Das aber nicht nur mit „normalen“ Web Seiten, sondern mit cleverer Informatik im Hintergrund.
Ich komme gerade vom Aktionstag „Digitalisierung und Nachhaltigkeit für BW“ in Bad Mergentheim. Eine sehr interessante Veranstaltung mit hinreichend Möglichkeit zu Gesprächen.
„Digital im Tauber-Valley“ ist das übergreifende Motto. Die Veranstaltung war hochkarätig besetzt: Hauptredner waren Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut, Wirtschaftsministerin und Prof. Dr. Wolfgang Reinhart MdL. Durch das Programm führte Prof. Dr, Seon-Su Kim der DHBW Mosbach.
Impulsvorträge und eine Ausstellung bildeten den Rahmen. Die Notwendigkeit des Einsatzes von IT-Lösung und insbesondere auch KI wurde immer wieder hervorgehoben. „Kleinere Betriebe verkennen die elementare Bedeutung der Digitalisierung“ mahnte Prof. Reinhart zu zusätzlichem Engagement. Hoffmeister-Kraut sieht KI als „Basistechnologie der Zukunft“ und freut sich, dass hier im ländlichen Raum so viel positives Engagement vorhanden ist. Dem stimmte auch Prof. Kim zu, der insbesondere die hohen Teilnehmerzahlen bei den bisherigen Veranstaltungen des „PopUp Labor“ lobte.
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