Wo setzen die Bewerber um das Bürgermeisteramt ihre Schwerpunkte? Was planen sie zu verändern? Wo setzen sie an? Wie geben sie sich? Letztlich: wie unterscheiden sie sich voneinander?
Diese Fragen treiben uns vermutlich alle um, wenn es um die Wahl unseres nächsten Gemeindeoberhaupts geht. Wie gelangt man zu Antworten? Gespräche sind wichtig, die Informationsveranstaltungen der Gemeinde sind toll und die Kandidaten präsentieren sich auf ihren eigenen Homepages (zur Übersicht). „Bürgermeisterwahl: eine Frage, vier Kandidaten…“ weiterlesen
Erneuerbare Energien, Klimawandel, e-Mobilität und Infrastruktur im Allgemeinen: das waren die Themen zweier Abendveranstaltungen letzte Woche. Ich besuchte zum einen das EnBw Forum für Gemeinderäte in Öhringen und Tags drauf die Veranstaltung der Energieagentur Main-Tauber zur Photovoltaik. „Unterwegs in Sachen erneuerbare Energien und Co…“ weiterlesen
Hinweis: Dieser Kurzbericht der Gemeinderatssitzung Großrinderfeld ersetzt nicht das amtliche Protokoll und beinhaltet nur die wesentlichen Inhalte der Sitzung.
Einstimmig hat der Gemeinderat Großrinderfeld sich entschieden, für den Erhalt des Bebauungsplanes „Flachslanden, Heßberg und Werbachhäuser Berg“ kämpfen. Die gestrige Sitzung fand in der Aula der Grundschule vor vollem Haus statt.
Hinweis: Dieser Kurzbericht der Gemeinderatssitzung Großrinderfeld ersetzt nicht das amtliche Protokoll und beinhaltet nur die wesentlichen Inhalte der Sitzung.
Am 2. Oktober wird eine Sondersitzung des Gemeinderates zum Thema „Windrad“ stattfinden. Aufgrund des zu erwartenden großen Interesses findet die Sitzung in der Aula der Grundschule Großrinderfeld statt.
In Anbetracht des Tages der deutschen Einheit ist der Termin nicht ideal. Leider war aufgrund der recht knappen Fristen kein anderer Termin möglich. Insbesondere sind noch einige Vorarbeiten zu leisten, so dass auch ein früherer Termin nicht möglich war. Und uns die Entscheidung wegen Fristversäumnis („zu spät“) aus der Hand nehmen lassen wollten wir uns nun auch nicht.
Die Vertrauensleute des damaligen Bürgerentscheids sind zur Sitzung eingeladen und sollen offiziell angehört werden. Insofern können Sie auch Einfluss auf die Entscheidungen nehmen. „Ratssitzung zum Windrad am 02.10.19“ weiterlesen
Kurz vor Toresschluß hat sich Stefan Deckert aus Schönfeld noch um das Amt des Bürgermeisters beworben. Wenige Stunde von Ende der Bewerbungsfrist hat Deckert die Bewerbung bei der Gemeinde eingereicht. Damit haben wir nun ein Bewerberquartett. Der Wahlkampf verspricht also spannend zu werden.
Nach eigene Angaben setzt Deckert sich für gemeinsames Miteinander in der Gemeinde ein. Geprägt von Ansprechbarkeit des Bürgermeisters und offene und transparente Kommunikation. Kinderbetreuung und gemeindliches Bauwesen liegen ihm besonders am Herzen. Darüber hinaus aber auch Themen wie Klima- und Naturschutz sowie die Förderung des ehrenamtlichen Engagments. Details finden sich auf seiner Webseite www.stefan-deckert.de.
Eigentlich war es ja klar: so richtig ruhig wird es im Streit um das „Riesenwindrad“ so schnell nicht werden. Schon damals wussten wir in der BI: mit dem Bürgerentsscheid war ein wichtiges Zwischenziel erreicht. Endgültig abgelehnt würde es aber nicht sein. Auch, dass der Investor Widerspruch einlegen würde, war uns klar. Ebenso wussten wir bereits damals, dass der Fall womöglich vor Gericht landet. Da sind wie jetzt noch nicht – aber es gibt wieder mal Bewegung.
Kurz und Knapp
es gibt einen Entscheid zugunsten des Investors
jetzt direkt gebaut werden kann nicht
es gibt noch genügend Handlungsmöglichkeiten
die nächsten Ratssitzungen sind nicht ganz unwichtig
BI und Bürger sollten den Prozess konstruktiv und unaufgeregt begleiten
weder Übertreibung noch scheinbares Desinteresse ist angebracht
Heute früh hat Thomas König seinen Hut in den Ring geworfen. Oder besser gesagt: seine Bewerbungsunterlagen beim Rathaus abgegeben. Der 51-jährige Marbacher (Lauda-Königshofen) tritt damit als erster Bürgermeisterkandidat von ausserhalb der Großgemeinde an.
Im Büro habe ich neulich eine interessante Diskussion geführt: warum ich denn immer so kurze und unschöne Sätze schreibe. In Deutsch würde das bestimmt eine schlechte Note geben. Der Grund ist ganz einfach: ich möchte verstanden werden. Von möglichst vielen Menschen.
Dabei hilft es ungemein, wenn man kurze Sätze bildet. Und allgemein verständliche Worte benutzt. Zugegeben: die Deutsch-Lehrer sind damit nicht so recht zufrieden. Aber, sind wir mal ehrlich: ich schreibe ja keinen sprachlich schönen Roman. Auf der Arbeit schreibe ich über technische Dinge. Texte, die erklären, wie etwas zu benutzen ist. Hier auf der Web-Seite versuche ich meine Meinung darzulegen. Oder Wissenswertes zu vermitteln. „Die Vorteile von einfacher Sprache“ weiterlesen
www.rainer-gerhards.de verwendet Cookies für den technischen Betrieb der Seite. In unserer Datenschutzerklärung erhalten Sie weitere Informationen, auch, wie Sie Cookies abschalten können. Neben den unbedingt nötigen Cookies verwenden wir auch welche zur Seiten-Optimierung.