Nicht nur Deutschlandweit war es am gestrigen Samstag, 6. April, sehr heiß. An meiner Wetterstation konnte ich bis zu 25 Grad messen. Dazu fast voller Sonnenschein – was das Wetter noch sehr viel heißer erscheinen ließ.


Aktuelles. Politisches. Meinungen. Für Großrinderfeld und Main-Tauber.
Neues aus Großrinderfeld und der unmittelbaren Umgebung.

Die Gemeinde Großrinderfeld liegt im Main-Tauber-Kreis und besteht aus den vier Ortschaften Großrinderfeld, Gerchsheim, Schönfeld und Ilmspan (nicht vergessen sei auch Hof Baiertal). Großrinderfeld liegt an der Landesentwicklungsachse Tauberbischofsheim/Würzburg und erfreut sich als eine der wenigen Gemeinden im Landkreis einer wachsenden Bevölkerung. Grund dafür ist neben der Nähe zu qualifizierten Arbeitsplätzen und dem Kulturangebot der Großstadt Würzburg das Leben im Grünen mit intakter Nahversorgung und regem Vereinsleben.
Nicht nur Deutschlandweit war es am gestrigen Samstag, 6. April, sehr heiß. An meiner Wetterstation konnte ich bis zu 25 Grad messen. Dazu fast voller Sonnenschein – was das Wetter noch sehr viel heißer erscheinen ließ.

Über Ostern sollte er doch gut anzusehen sein, der Friedhof in Gerchsheim. Deshalb fand sich ein Team des OGV Gerchsheim noch letzte Woche zu einem Pflegeeinsatz zusammen. Das Ergebnis kann sich sehen lassen.

Bürgermeister Leibold durfte kürzlich Herrn Armin Waldbüßer, Landtagsabgeordneter der Fraktion „Die Grünen“, in Großrinderfeld begrüßen. Ein positives Treffen, wie der Rathauschef erläuterte: „Zu Beginn unseres Treffens fokussierten wir uns intensiv auf die Gemeindepolitik. Herr Waldbüßer zeigte sich besonders interessiert an den aktuellen Herausforderungen und Entwicklungen unserer Gemeinde.“

Der Naturschutzbund (NABU) Großrinderfeld organisiert am Sonntag, den 7. April 2024, seine zweite naturkundliche Wanderung 2024. Die Exkursion startet um 8:00 Uhr und bietet Naturbegeisterten die Gelegenheit, die heimische Flora und Fauna rund um Brunntal hautnah zu erleben. Unter der fachkundigen Leitung von Roland Knorsch werden vor allem Vögel im Fokus stehen. Roland Knorsch, bekannt für sein profundes Wissen über Vogelstimmen, wird die Teilnehmenden in die Welt der Vögel einführen und deren Gesänge näherbringen.

Das Pflegeheim „Haus am Röderstein“ in Großrinderfeld wurde kürzlich kulturell bereichert: Ein großformatiges Gemälde von dem einheimischen Künstler Siegfried Müller, welches vor 43 Jahren entstand, schmückt nun den Flur der Einrichtung. Das Bild, eine Dauerleihgabe des Heimat- und Kulturvereins Großrinderfeld, zeigt eine idyllische Dorfansicht und befand sich ursprünglich in der Gaststätte der Fest- und Turnhalle.

Die Wahl zum Gemeinderat Großrinderfeld 2024 rückt näher, und ich, Rainer Gerhards, bin bereit, meine bewährte Arbeit für Sie und Großrinderfeld fortzusetzen. Mit dem klaren Leitbild „Fakten statt Mythen“ strebe ich danach, gerade in herausfordernden Zeiten, das Beste für unsere Gemeinde und jeden Einzelnen zu erreichen. Bitte geben Sie mir Ihre Stimme, um gemeinsam Großrinderfelds Zukunft zu gestalten.

Achtung Wahlkampfbeitrag: Er gibt die persönliche Meinung des Kandidierenden oder der Gruppe wieder und ist nicht notwendigerweise neutral gehalten.
„Rainer Gerhards: Ihre Wahl für Großrinderfeld“ weiterlesenDie Kandidaten der Initiative Mündiger Bürger (IMB) Großrinderfeld steht nun endgültig fest. Ende März hat man sich getroffen, um die Wahlliste endgültig abzuschließen, die lokalpolitischen Schwerpunkte zu bestimmen und auch über den Wahlkampf zu sprechen.

„App in die Wildnis: Wie Technologie uns die Natur näherbringt“ – unter diesem Motto steht das kostenfreie Event, das Sie am Digitaltag am 7. Juni 2024 im Feuerwehrhaus Großrinderfeld erwartet. In Kooperation zwischen dem NABU Großrinderfeld und dem OGV Gerchsheim entführt diese kostenlose Veranstaltung von 17 bis 19 Uhr in die faszinierende Welt, wie Apps und andere digitale Möglichkeiten die Naturbeobachtung bereichern.

Bei der Kommunalwahl am 9. Juni wird auch der Kreistag für den Main-Tauber Kreis gewählt. Bereits jetzt kann man schon absehen, wer kandidiert. Mit dabei sind mindestens drei Großrinderfelder.

Als „Morgenwanderung mit Pfiff“ stand die naturkundliche Wanderung des NABU Großrinderfeld im Gemeindeblatt. Den „Pfiff“ gab es auch vielstimmig, nämlich aus der Vogelwelt. Den „Guss“ allerdings auch, als es nämlich dann doch recht heftig anfing zu regnen. Dennoch, da waren sich die Wandergruppe einig, „gelohnt hat es sich und schön war’s auch“.
