Main-Tauber Kreis: weiter keine neuen Corona-Fälle, der tägliche Corona-Update verabschiedet sich…

Wieder zum dritten Tag in Folge gibt es im Main-Tauber Kreis keine neuen Coronavirus Fälle. Damit bleibt es bei 397 Infizierten. Lediglich 10 davon sind aktuell noch erkrankt.

Bye-Bye täglicher Update…

Auch die allgemeine Lage entspannt sich weiter. Gleichzeitig hat Baden-Württemberg gestern umfangreiche Lockerungen angekündigt. Damit dürfte auch die Corona-Neuigkeitenlage dünner und dünner werden. Kurzum: unser täglicher Corona-Update macht eigentlich so richtig keinen Sinn mehr. Darum wird das heute auch die vorerst letze Ausgabe sein. Wenn es, was wir alle hoffentlich durch verantwortungsbewusstes Handeln verhindern werden, mit Corona-Ausbrüchen wieder los geht, dann wird auch der tägliche Update sicherlich wieder aktiv werden. Auch über sonstige wichtige Neuigkeiten werde ich hier an dieser Stelle bestimmt berichten.

Was auf jeden Fall erhalten bleibt, und aktualisiert wird, ist die Übersicht zu Corona in unserer Region sowie die Fortschreibung der diversen Kennzahlen. Und sei es nur, weil ich selbst das wieder für meine Arbeit als Gemeinderat, Geschäftsführer einer kleinen Firma und auch das Privatleben benötige. „Back to the Basics“, quasi. Diesen Bereich werde ich evtl. auch noch ein wenig ausweiten, um noch mehr Wichtiges auf einen Blick sehen zu können.

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Main-Tauber Kreis: positiver Corona-Trend hält, Baden-Württemberg beschließt weitgehende Lockerungen

Im Main-Tauber Kreis gibt es auch heute keine neuen Coronavirus Fälle. Das meldet das Landratsamt in TBB. Insgesamt sind damit 397 Corona-Fälle im Main-Tauber Kreis. Das Land verkündet umfangreiche Lockerungen der Corona-Maßnahmen.

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Präsenzveranstaltungen? Ungerne…

An diesem Artikel schreibe ich nun schon eine ganze Weile immer mal wieder – und irgendwie kommt jedes Mal etwas dazwischen. Heute muss er aber fertig werden. Ganz besonders, nachdem nun fast überall möglichst umfassende Lockerungen der Corona-Beschränkungen in Mode kommen.

Sitzung des Gemeinderats Großrinderfeld am 12. Mai 2020
Eine Präsenzveranstaltung, die sich (aufgrund der aktuellen Rechtslage) nicht verhindern ließ: Sitzung des Gemeinderats Großrinderfeld am 12. Mai 2020. In Corona-Zeiten immerhin mit viel Platz und Hygienemaßnahmen in der Turnhalle. Viele andere physische Treffen sind aber bei genauer Prüfung nicht zwingend notwendig. (Foto: Rainer Gerhards)

Warum ich diese nicht nur von mir als „Lockerungs-Wettlauf“ wahrgenommene Situation für problematisch halte ist das Thema für einen anderen Tag. Es bestärkt mich aber darin, einmal klar zu machen, warum ich Präsenzveranstaltungen für kritisch sehe und sie möglichst vermeide. Auch (und vielleicht gerade) heute sind physische Treffen nicht so risikolos, wie viele gerne glauben möchten. Ich denke daher, man braucht einen guten Grund, um sich aktuell in größerem Rahmen zu treffen.

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Großrinderfelder Bauernmarkt 2020 abgesagt – warum auch ich dafür war.

Man konnte es schon der Homepage der Gemeinde und dem Mitteilungsblatt entnehmen: der Großrinderfelder Bauernmarkt 2020 ist abgesagt. Als Mitglied des Arbeitskreises habe ich bereits Nachfragen erhalten, ob das denn wirklich sein musste. Daher möchte ich kurz meine Beweggründe dazu erklären.

Bauernmarkt Großrinderfeld
Viel los ist immer auf dem Bauernmarkt in Großrinderfeld – hier in 2002. In Corona-Zeiten ist ein solches Volksfest riskant und schwierig durchzuführen. Daher hat der Arbeitskreis sich zur Absage durchgerungen. (Foto: Rainer Gerhards)
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Corona-Neuinfektionen im Vergleich: Baden-Württemberg, Bayern und NRW

Ein Vergleich der drei Bundesländer ist im Hinblick auf die Strategie zur Corona-Bekämpfung recht interessant: NRW steht für rasche und weitgehende Lockerungen, Bayern für ein strenges Vorgehen mit behutsamen Lockerungsschritten. Baden-Württemberg liegt nahe bei Bayern, lockert aber etwas schneller. Was sagen die Fallzahlen dazu?

Die Corona-Neuinfektionen der letzten 7 Tage im Vergleich zwischen Baden-Württemberg, Bayern und NRW. Gezeigt wird die Inzidenz, also die Anzahl der Fälle je 100.000 Einwohner. Betrachtet werden die jeweils letzten 30 Tage. Klick auf die Grafik zeigt eine größere Ansicht. (Grafik: Rainer Gerhards, Daten: RKI)
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