Die klare Antwort darauf: ja, auf alle Fälle! Das hängt wieder mit dem sogenannten exponentiellen Wachstum solcher Vorgänge zusammen. Besser verstehen kann man es anhand einer Animation.
Die Grafik visualisiert, wie unterschiedliche Kontakthäufigkeiten sich auf die Gesamtanzahl der Kontakte auswirken. Dabei hat rot 50% weniger Kontakte als blau. Die absoluten Zahlen sind nicht relevant, entscheidend ist das unterschiedliche Wachstum. Beachten Sie, dass sich auch die Skalierung der Grafik jeden Tag ändert. (Grafik: Rainer Gerhards)„Warum hilft Reduzierung der Kontakte gegen Corona?“ weiterlesen
In Baden-Württemberg nehmen die wirtschaftlichen Hilfen für unter dem Corona-Virus leidende Unternehmen konkrete Form an: über die L-Bank, in Verbindung mit der Hausbank, können die Programme abgerufen werden.
Das Land Baden-Württemberg setzt weiter auf strikte Maßnahmen zum Schutz vor dem Corona-Virus. Am gestrigen Abend hat es die neue Corona-Verordnung Baden-Württemberg erlassen. Die alte hat damit gerade mal einen Tag „gehalten“.
Das wichtigste in der aktuellen Corona-Krise: die Ausbreitung des Virus verlangsamen. Dazu dienen auch die einschneidenden Maßnahmen des Landes Baden-Württemberg. (Grafik: Bundesregierung)
Baden-Württemberg setzt damit die zwischen Bund und Ländern vereinbarten bundesweiten neuen Schutzmaßnahmen um: viele Geschäfte werden geschlossen, der Betrieb von Gaststätten wird beschränkt, Kultureinrichtungen und Schwimmbäder dürfen nicht mehr betrieben werden und Veranstaltungen sind untersagt. Wichtig: Geschäfte der Grundversorgung, insbesondere für Lebensmittel dürfen weiter geöffnet bleiben und nun sogar auch Sonn- und Feiertags aufmachen.
Den vollständigen Gesetzestext finden Sie hier auf dieser Seite.Für Richtigkeit und Vollständigkeit wird keinerlei Gewähr übernommen. Die Darstellung erfolgt hier nur informationshalber. Für alle rechtlichen Fragen wenden man sich an seinen Rechtsberater.
Verordnung der Landesregierung über infektionsschützende Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Virus SARS-Cov-2 (Corona-Verordnung – CoronaVO)
Im Main-Tauber Kreis ist der Anstieg von neuen Coronavirus-Erkrankungen nach wie vor erfreulich niedrig. Das meldet das Landratsamt in TBB. Gestern kam kein neuer Fall hinzu, heute nur einer.
Coronavirus (Symbolbild)
Damit trotzt der Kreis an der Tauber momentan noch recht erfolgreich dem Bundes- und Landestrend. Während dort ein täglicher deutlicher Anstieg der Covid-19 Fälle zu vermelden ist, verläuft der Anstieg seit dem 8. März hier nur sehr moderat: 11 Erkrankte sind hinzu gekommen.
„Die Supermärkte bleiben geöffnet – alles andere sind Falschmeldungen„, so Julia Klöckner in der heutigen Pressekonferenz. Sie betonte in diesem Zusammenhang, dass die Landwirtschaft und der Lebensmittelhandel zur kritischen Infrastruktur gehört und auch entsprechend bevorzugt behandelt werden müsse. Damit gehören die Beschäftigten auch zu der Gruppe der „systemrelevanten Berufe“, für die z.B. eine Notbetreuung der Kinder angeboten wird.
Teilweise leere Regale im Handel – vor allem durch die sprunghaft angestiegene Nachfrage ausgelöst, nicht von Verfügbarkeitsproblemen. (Foto: Rainer Gerhards)
„Es gibt Menschen im Internet, die machen sich einen Spaß daraus, andere Menschen in Panik zu versetzen. Das geht gar nicht.“ — Julia Klöckner, Bundsernährungsministerin
Warenlieferungen aus dem Ausland funktionieren. An den Grenzen sollten allerdings Sonderspuren für Lieferungen eingerichtet werden. „Wir haben einen Selbstversorgungsgrad von über 100% bei vielen Lebensmitteln“, so Klöckner.
Klöcker ruft zu Ruhe und Augenmaß beim Einkauf auf: „Es gibt keinen Grund, Lebensmittel zu horten“.
Bundeskanzlerin Merkel hat es gerade verkündet: ganz Deutschland wird das Alltagsleben drastisch reduzieren. Damit wollen Bund und Länder der raschen Verbreitung des Corona-Virus entgegen wirken.
„Das sind Maßnahmen, die es so noch nicht gegeben hat“, so Merkel, „die aber notwendig sind“.
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Das Alltagsleben in Baden-Württemberg wird reduziert. Damit will das Land die Ausbreitung des Corona-Virus verlangsamen.
Aufgrund der sich zuspitzenden Lage und der stark steigenden Zunahme von Corona-Infektionen in Baden-Württemberg hat die Landesregierung eine Rechtsverordnung über infektionsschützende Maßnahmen beschlossen.
Coronavirus (Symbolbild)
Aufgrund der sich zuspitzenden Lage und der stark steigenden Zunahme von Corona-Infektionen in Baden-Württemberg hat die Landesregierung am Montag (16. März 2020) eine Rechtsverordnung (Corona-Verordnung) nach dem Infektionsschutzgesetz beschlossen. Diese gilt sofort und wird das öffentliche Leben für die Menschen in Baden-Württemberg in vielen Bereichen stark einschränken.
Baden-Württemberg hat alle Schulen geschlossen. Grund ist das Coronavirus. Vom morgigen Dienstag an findet bis zum 20. April kein Unterricht „vor Ort“ mehr statt. Trotzdem geht für viele Schüler das Lernen weiter – wenn auch zuhause und virtuell.
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