Aktuelles. Politisches. Meinungen. Für Großrinderfeld und Main-Tauber.
Kategorie: Neues aus Großrinderfeld
Neues aus Großrinderfeld und der unmittelbaren Umgebung.
Viel Neues gibt es immer aus Großrinderfeld, einer attraktiven Gemeinde im Main-Tauber Kreis. Hier auf dem Foto das Rathaus. (Symbolbild: Rainer Gerhards)
Die Gemeinde Großrinderfeld liegt im Main-Tauber-Kreis und besteht aus den vier Ortschaften Großrinderfeld, Gerchsheim, Schönfeld und Ilmspan (nicht vergessen sei auch Hof Baiertal). Großrinderfeld liegt an der Landesentwicklungsachse Tauberbischofsheim/Würzburgund erfreut sich als eine der wenigen Gemeinden im Landkreis einer wachsenden Bevölkerung. Grund dafür ist neben der Nähe zu qualifizierten Arbeitsplätzen und dem Kulturangebot der Großstadt Würzburg das Leben im Grünen mit intakter Nahversorgung und regem Vereinsleben.
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Der Zugang von Geflüchteten ist ein wichtiges Thema, auch in der Kommunalpolitik. Daher habe ich den Kreis erneut um den aktuellen Stand gebeten. Pressesprecher Markus Moll verweist darauf, dass bis einschließlich Juli zwar deutlich weniger Menschen vom Main-Tauber Kreis aufgenommen wurden, „die grundsätzlichen Herausforderungen aber bestehen bleiben„. Hier alle Details dazu im weiteren Artikel.
Am Samstag, den 27. Juli 2024, wurde am Friedhof in Gerchsheim ein neuer Fahrradständer installiert – eine Spende des Obst- und Gartenbauvereins (OGV) Gerchsheim. Der Fahrradständer, dessen Materialwert 400 Euro beträgt, wurde von Christof Eisele, dem Vorsitzenden des OGV, und Vereinsmitglied Erich Erlenbach eigenhändig montiert.
Zur Erinnerung: die Verbindungsstraße von Großrinderfeld nach Ilmspan wird ab Montag, 19.08.2024 voll gesperrt. Die Zufahrt ist bereits ab der Abzweigung in Großrinderfeld gesperrt, aber für Anlieger wie Feuerwehr und Gewerbe noch ein Stück weit frei. Wirklich nicht mehr weiter geht es nach ca. 2km, kurz vor der Einfahrt zum Friedwald. Der kann daher auch nicht normal angefahren werden. Es wird eine Umleitung zum Friedwald eingerichtet.
Die aktuelle Situation rund um die Vergabe von Fördermitteln für den Ausbau der Ganztagsbetreuung stellt uns in Großrinderfeld vor erhebliche Herausforderungen. Wir haben uns frühzeitig um diese Förderung bemüht und erhebliche Vorarbeiten geleistet, um die Realisierung unseres Bildungscampus voranzutreiben. Doch die Entscheidung, die Fördermittel per Losverfahren zu verteilen, birgt für uns nun eine große Unsicherheit.
Die Grundschule in Großrinderfeld (Foto: Rainer Gerhards, 2024)
Achtung, Kommentar: Dieser Artikel gibt die persönliche Meinung das Autors wieder und ist daher nicht unbedingt neutral!
Im gestrigen Polizeibericht hatten wir von zwei Straftaten aus Großrinderfeld berichtet. Zum einen wurde ein Oberlicht an der Grundschule eingeschlagen. Zum anderen ein Ortseingangsschild in der Ortschaft Großrinderfeld geklaut. Letzteres ist übrigens alles andere als ein Scherz, weil damit auch die Verkehrssicherheit beeinträchtigt wird. Die Polizei hat die Gemeinde gebeten, einen einen Zeugenaufruf zu starten. Daran beteilige ich mich gerne. Wer also etwas weiß, melde sich bitte bei der Polizei in Tauberbischofsheim unter 09341/810.
Der heutige Polizeibericht für den Main-Tauber Kreis meldet vier Ereignisse. Mit dabei sind diesmal leider auch gleich zwei Vorkommnisse in Großrinderfeld.
Nun hat Transnet BW die Infos zum Baustart in den Fränkischen Nachrichten öffentlich gemacht. Demnach ist der Spatenstich für den Abschnitt E2 Ende September geplant. Ich hatte bisher schon auf Anfang Oktober getippt. Die Genehmigung durch die Bundesnetzagentur erfolgt offensichtlich schneller als ursprünglich geplant. Kurz vor dem Start wird es Informationsveranstaltungen geben.
Nach der Sanierung eines Teilstücks von Großrinderfeld bis kurz vor der Einfahrt zum Friedwald steht in diesem Jahr die weitere Sanierung der K2882 nach Ilmspan an. Damit wird die Sanierung weitgehend abgeschlossen. Lediglich die Ortsdurchfahrt Ilmspan wird zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt. Um diese Arbeiten durchführen zu können, ist eine Vollsperrung notwendig. Die Arbeiten sind für die Zeit vom 19. August bis 6. September geplant.
Im Januar war ich zuletzt im Feuchtbiotop Schiefer in Gerchsheim. Zeit genug, dort wieder vorbei zu schauen. Wie erwartet, waren die Tümpel alle sehr gut gefüllt. Alles andere wäre beim bisher sehr feuchten 2024 allerdings auch eine Überraschung gewesen. Molche oder Qualquappen fanden sich jedoch noch keine in den Tümpeln.
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