Aktuelles. Politisches. Meinungen. Für Großrinderfeld und Main-Tauber.
Autor: Rainer Gerhards
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Landrat Frank positioniert sich klar für Photovoltaik im Main-Tauber Kreis und fordert auch Freiflächenanlagen. Ein deutliches Signal an die kreisangehörigen Kommunen wie Großrinderfeld.
Landrat Frank spricht zu den Teilnehmern des 4. Photovoltaik-Netzwerktreffens in Tauberbischofsheim. (Bild: Landratsamt)
Wie schon bei der Klimaschutzveranstaltung in Wertheim forderte Landrat Reinhard Frank: „Klimaschutz ist die Aufgabe unserer Zeit.“ Adressaten waren diesmal die Teilnehmer des 4. Photovoltaik-Netzwerktreffens in Tauberbischofsheim.
Beim 4. Photovoltaik Netzwerktreffen in Tauberbischofsheim wurde dies aus berufenem Mund bestätigt. Landwirt Gerhard Kümmerer dazu: „Mit der Investition in die Freiflächen-Photovoltaik schaffe ich eine sehr gute Basis für die Zukunftsfähigkeit meines landwirtschaftlichen Betriebs„. Er betreibt neben der Schweinemast eine eigene Freiflächen-Photovoltaikanlage.
Johannes Leibold wurde letzten Donnerstag vereidigt – und Alle kamen! Die Turnhalle Großrinderfeld war proppenvoll, sogar oben auf der Balustrade tummelten sich die Zuschauer.
Auch viel Prominenz aus dem Main-Tauber Kreis zeigte sich, z.B. Prof. Dr. Wolfgang Reinhart, MdL, Nina Warken, MdB, der erste Landesbeamte Christoph Schauder und Bürgermeistersprecher Elmar Haas. Überhaupt, die Bürgermeister: fast die gesamte Kreis-Bürgermeisterliga war aufgelaufen. Das Interesse lässt auf gute Zusammenarbeit in den kommenden Jahren hoffen.
Auch die Vereidigung von Johannes Leibold selbst wurde im Video festgehalten. Gut für alles, die es zur Amtseinführung in der Turnhalle Großrinderfeld nicht geschafft haben.
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Ich komme gerade vom Aktionstag „Digitalisierung und Nachhaltigkeit für BW“ in Bad Mergentheim. Eine sehr interessante Veranstaltung mit hinreichend Möglichkeit zu Gesprächen.
Ministerin Dr. Hoffmeister-Kraut beim Aktionstag „Digitalisierung“
„Digital im Tauber-Valley“ ist das übergreifende Motto. Die Veranstaltung war hochkarätig besetzt: Hauptredner waren Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut, Wirtschaftsministerin und Prof. Dr. Wolfgang Reinhart MdL. Durch das Programm führte Prof. Dr, Seon-Su Kim der DHBW Mosbach.
Impulsvorträge und eine Ausstellung bildeten den Rahmen. Die Notwendigkeit des Einsatzes von IT-Lösung und insbesondere auch KI wurde immer wieder hervorgehoben. „Kleinere Betriebe verkennen die elementare Bedeutung der Digitalisierung“ mahnte Prof. Reinhart zu zusätzlichem Engagement. Hoffmeister-Kraut sieht KI als „Basistechnologie der Zukunft“ und freut sich, dass hier im ländlichen Raum so viel positives Engagement vorhanden ist. Dem stimmte auch Prof. Kim zu, der insbesondere die hohen Teilnehmerzahlen bei den bisherigen Veranstaltungen des „PopUp Labor“ lobte.
Hinweis: auch für das Taubertal und Tauberbischofsheim existiert eine Unwetterwarnung des Wetterdienstes. Trotz Tallage sollte man auch dort vorsichtig sein. Orkan Sabine wird voraussichtlich bis in Dienstag hinein sein Unwesen treiben.
Fast Alle waren da, bei der feierlichen Vereidigung von Johannes Leibold. Der Eine oder Andre hat es aber vielleicht doch nicht geschafft. Ich freue mich daher, ein Video der Rede zum Amtsantritt zeigen zu können.
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Peter Weingärtner übergibt Sven Schultheiß den Dank des Gemeinderats und ein kleines Präsent als Anerkennung für seine gute Arbeit als Rathauschef.
Offiziell übernahm Sven Schultheiß das Rathaus am 1. September 2019 von Anette Schmidt. Tatsächlich hat er bedingt durch deren Urlaub die Amtsgeschäfte aber schon großteils im August geführt. Fast 6 Monate hatte Schultheiß somit das Amt des Bürgermeisters ehrenamtlich inne – im Rahmen einer „strukturellen Vertretung als erster Bürgermeister-Stellvertreter“.
Sven Schultheiß hat das Amt vorbildlich geführt: kompetent, mit hohem Arbeitseinsatz, kooperativ, offen aber durchaus auch bestimmt. Dabei hat er auch dem Gemeinderat mit häufigen Sitzungen einiges abverlangt. Das Ergebnis kann sich sehen lassen.
Wie Peter Weingärtner es beim Dank des Gemeinderats an Sven Schultheiß treffend ausdrückte: „Du hast viele Dinge angestoßen. Man hat kaum gemerkt, dass das Amt das Bürgermeisters vakant war. Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit mit dir„.
Fernblicke in Odenwald und Rhön, seltene Tiere, eine herrliche Kulturlandschaft und noch dazu ein Plätzchen zum Verweilen. All dies bietet der Aussichtspunkt. Besonders empfehlenswert: hier den Sonnenuntergang genießen.
Ein Winternachmittag am Großrinderfeld Aussichtspunkt Bärlestannen. Wer genau schaut, sieht den Nebel im Tal.
Der Aussichtspunkt befindet sich auf einer Anhöhe bei einem kleinen Wäldchen. Die Flur trägt den durchaus treffenden Namen „Bärlestannen“. Wer nicht mehr gut zu Fuß ist, kann auch mit dem Auto anfahren.
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