Bei der Sonderführung „Verschlossene Türen – Vergessene Winkel – Unbekanntes Bronnbach“ am 25. August 2023 zeigt Annemarie Heußlein Ecken des Klosters, die ansonsten für Besucherinnen und Besucher verschlossen bleiben. Die Führung findet am Freitag, 25. August, um 17 Uhr statt.
Die ehemalige Bewohnerin Bronnbachs, Annemarie Heußlein, während ihrer Führung: Sie öffnet am Freitag, 25. August, in einer Sonderführung verschlossene Türen und zeigt vergessene Winkel der Klosteranlage. (Foto: Landratsamt Main-Tauber-Kreis, Karin Pauly)„Unbekannte Ecken im Kloster Bronnbach entdecken“ weiterlesen
Die Kommunalwahlen in Großrinderfeld und ganz Baden-Württemberg finden am Sonntag, den 9. Juni 2024 statt. Das hat die Landesregierung beschlossen. Neben Gemeinderat, Ortschaftsrat und Kreistag findet am gleichen Tag auch die Europawahl in Deutschland statt. Die letzte Kommunalwahl fand am 26. Mai 2019 statt, auch zusammen mit der Europawahl.
Ein plötzlicher Herzstillstand ist eine lebensbedrohliche Situation, die jeden unerwartet treffen kann. In solchen kritischen Momenten sind schnelle Reaktionen von entscheidender Bedeutung, um das Leben des Betroffenen zu retten. Hier kommen automatische externe Defibrillatoren (AEDs) ins Spiel – tragbare, lebensrettende Geräte, die für Laien gedacht sind. Man kann sie entsprechend einfach bedienen. Die Verbreitung von AEDs überall ist von großer Bedeutung, da sie die Überlebenschancen erhöhen und einen positiven Einfluss auf die Gemeinschaft haben können.
Ursprünglich sollte die Vollsperrung der L578 am morgigen Mittwoch beginnen. Nun ist sie um einen Tag auf Donnerstag verschoben. Dies hat uns soeben das Landratsamt bestätigt.
Wann hat es denn so stark geregnet? Das sieht man jetzt auf in „meinem“ Wetter-Infos Großrinderfeld. Eine neue Grafik zeigt die Regenmenge in den letzten 24 Stunden. Wichtig: um Mitternacht startet der Regen wieder bei Null.
Einen gut zweiminütigen Stromausfall gab es in der Nacht zum heutigen Sonntag um 01:54 in Großrinderfeld und Umgebung. Die Ursache war vermutlich ein Gewitter. Viele dürften ihn gar nicht bemerkt haben. Trotzdem kann es gut sein, Zeituhren und wichtige Geräte kurz zu prüfen. Auch wer sich wundert, warum ein Gerät sich heute früh „merkwürdig“ verhalten hat, weiß nun, warum.
Kommunale Projekte im Main-Tauber Kreis werden mit insgesamt 6,482 Millionen Euro bezuschusst. Das hat der Verteilungsausschuss für die Mittel des Ausgleichstocks im Regierungsbezirk Stuttgart entschieden. Auch Großrinderfeld ist mit gut 1,3 Millionen mit dabei. Der Förderschwerpunkt bei der Mittelverteilung liegt in diesem Jahr darauf, Kindertageseinrichtungen auszubauen und zu sanieren.
Wie bereits berichtet, wird die L578, die Hauptverbindungsstraße zwischen Großrinderfeld und Tauberbischofsheim, voll gesperrt werden. Nun sind die Details klar. Die Vollsperrung ist von Mittwoch 9. August bis voraussichtlich Freitag 8. September. Die Umleitung erfolgt weiträumig über Wenkheim und Werbach. Update 2023-08-08: Die Sperrung beginnt voraussichtlich erst am 10. August (Details hier).
Vollsperrung zwischen Großrinderfeld und Tauberbischofsheim. Hier die Umleitung (blau) für den Straßenverkehr. (Grafik: RP Stuttgart)
Verkehrsstörungen dürften damit wohl kaum ausbleiben. Insbesondere auch auf der schmalen Wenkheimer Straße in Großrinderfeld sollten alle Verkehrsteilnehmer besonders umsichtig und langsam fahren. Menschen, die von Tauberbischofsheim nach Kist oder Würzburg möchten, sollten die Strecke komplett meiden und die Autobahn verwenden.
Ich habe längere Zeit die Ergebnisse aus den Ratssitzungen recht neutral berichtet. Heute möchte ich einmal etwas Neues versuchen. Nicht jeder Tagesordnungspunkt ist gleich wichtig, nicht jeder überhaupt vom Gemeinderat gestaltbar. Daher möchte ich künftig, wenn’s gefällt, eher etwas pointiert die aus meiner Sicht wichtigen Entscheidungen erläutern. Und auch erklären, warum Manches vielleicht nicht ganz so wichtig ist. Ich hoffe, damit den Bericht auch etwas lebendiger, verständlicher und damit für alle Leser auch interessanter zu machen. Feedback würde mich übrigens freuen.
Bei der Ratssitzung am morgigen Dienstag geht es unter anderem um die Erstellung einer kommunalen Wärmeplanung. Das Thema ist durch das „Heizungsgesetz“ bekannt geworden. Einige beäugen es daher kritisch. Deshalb möchte ich kurz erklären, warum ich dafür bin.
Die kommunale Wärmeplanung kann helfen, Heizkosten zu sparen. Schaden tut sie aber auf keinen Fall. (Symbolfoto: Rainer Gerhards)
Der Grund ist einfach: Ich sehe finanzielle Vorteile für Gemeinde und Bürgerschaft ohne das Nachteile entstehen. Angehen müssen wir die Planung vermutlich ohnehin bald, dann aber zu einem deutlich höheren Preis. Von daher sollten wir das Thema schnellstmöglich in Angriff nehmen.
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