Unter dem Motto „Gemeinsam für den Klimaschutz: Maßnahmen entwickeln und Zukunft gestalten!“ hat kürzlich die Ideenwerkstatt zur Fortschreibung des Integrierten Klimaschutzkonzeptes des Main-Tauber-Kreises im Landratsamt stattgefunden.

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Unter dem Motto „Gemeinsam für den Klimaschutz: Maßnahmen entwickeln und Zukunft gestalten!“ hat kürzlich die Ideenwerkstatt zur Fortschreibung des Integrierten Klimaschutzkonzeptes des Main-Tauber-Kreises im Landratsamt stattgefunden.
Klimaschutz ist ein wichtiges Anliegen es Main-Tauber Kreises. Der Lenkungskreis „Klimaschutz Main-Tauber-Kreis“ hat kürzlich im Landratsamt getagt. Dabei wurden unter anderem die Aktivitäten zu den Leuchtturmprojekten „Energieeffizienz“ und „Solarinitiative“ aus dem Klimaschutzkonzept des Landkreises präsentiert sowie die Projekte der Energieagentur Main-Tauber-Kreis vorgestellt.
„Bitte keine Anträge mehr stellen – die Fördermittel sind ausgeschöpft“ – so heißt es seit den frühen Morgenstunden auf der Webseite der KfW. Es handelt sich um das Förderprogramm „Solarstrom für Elektroautos (442)“. Gefördert wurde die Kombination aus PV-Anlage, Batteriespeicher und Wallbox. Alle Komponenten mussten dabei neu beschafft werden. Das Pikante an der Sache: das seit vielen Wochen intensiv angekündigte Programm ist bereits nach nur einem Tag erschöpft. Noch dazu war die Webseite zur Beantragung gestern heftig überlastet. Viele, die das Programm nutzen wollten, gehen nun leer aus.
Bei der Ratssitzung am morgigen Dienstag geht es unter anderem um die Erstellung einer kommunalen Wärmeplanung. Das Thema ist durch das „Heizungsgesetz“ bekannt geworden. Einige beäugen es daher kritisch. Deshalb möchte ich kurz erklären, warum ich dafür bin.
Der Grund ist einfach: Ich sehe finanzielle Vorteile für Gemeinde und Bürgerschaft ohne das Nachteile entstehen. Angehen müssen wir die Planung vermutlich ohnehin bald, dann aber zu einem deutlich höheren Preis. Von daher sollten wir das Thema schnellstmöglich in Angriff nehmen.
„Warum ich für eine kommunale Wärmeplanung bin.“ weiterlesenGut besucht waren die vier Info-Veranstaltungen der Gemeinde. Die Bürgerinnen und Bürger nutzten die Chance, sich über das neue Konzept zu informieren und Fragen stellen zu können. Es herrschte positive Grundstimmung. Die Besucher haben die Chancen des Projekts erkannt.
Die Verteilnetze in Baden-Württemberg müssen an die Erfordernisse der Energiewende angepasst werden. Dazu kündigte Umwelt- und Energieministerin Thekla Walker Initiativen an. Sie sagte: „Die Zukunft der Energie ist regional und dezentral. Statt einzelner Großkraftwerke speisen viele verschiedene lokale Anlagen ein und sorgen für Wertschöpfung vor Ort. Das stellt allerdings neue Anforderungen an die Verteilnetze.“
Was haben die Corona- und die Klima-Krise wohl gemeinsam? Was unterscheidet sie? Und was lernen wir daraus?
Das Offensichtlichste voraus: das Corona-Virus ist nicht Mensch gemacht (nein, jetzt bitte keine Verschwörungstheorien…). Ansonsten gibt es aber viele Gemeinsamkeiten:
„Meinung: Corona und der Klimawandel…“ weiterlesenDer Gemeinderat Großrinderfeld spricht sich für Freiflächenanlagen-Photovoltaikanlagen aus. Dieser Grundsatzbeschluss wurde bei nur einer Gegenstimme auf der Sitzung am 18. Februar 2020 getroffen.
Damit wird der Weg für solche PV-Anlagen in Großrinderfeld geebnet. Bisher stand dem ein gegenteiliger Grundsatzbeschluss aus 2009 entgegen.
„Großrinderfeld steht PV Freiflächenanlagen positiv gegenüber“ weiterlesenSollen wir prinzipiell Freiflächen PV in Großrinderfeld ermöglichen? Oder wollen wir das auf keinen Fall? Unter anderem darum geht es bei der nächsten Gemeinderatssitzung.
Ein Grundsatzbeschluss zum Thema ist zu treffen. Was bedeutet das? Hier stehts!
„Freiflächen PV in Großrinderfeld? Grundsatzbeschluss…“ weiterlesenZur Freiflächen Photovoltaik kursieren einige Behauptungen, die es sich zu überprüfen lohnt. Daher ein Faktencheck.
Die Fragen und Antworten auf dieser Seite sind bewusst kurz und plakativ gehalten. Es wird in der Regel auf ausführliche Antworten verwiesen.
„Freiflächen Photovoltaik in Großrinderfeld: Faktencheck“ weiterlesen