Der heutige Polizeibericht für den Main-Tauber Kreis meldet insgesamt vier Ereignisse. Darunter ist leider auch ein Vorfall in Külsheim, der den Einsatz des Rettungshubschraubers erforderte.

Aktuelles. Politisches. Meinungen. Für Großrinderfeld und Main-Tauber.
Neues aus Großrinderfeld und der unmittelbaren Umgebung.
Die Gemeinde Großrinderfeld liegt im Main-Tauber-Kreis und besteht aus den vier Ortschaften Großrinderfeld, Gerchsheim, Schönfeld und Ilmspan (nicht vergessen sei auch Hof Baiertal). Großrinderfeld liegt an der Landesentwicklungsachse Tauberbischofsheim/Würzburg und erfreut sich als eine der wenigen Gemeinden im Landkreis einer wachsenden Bevölkerung. Grund dafür ist neben der Nähe zu qualifizierten Arbeitsplätzen und dem Kulturangebot der Großstadt Würzburg das Leben im Grünen mit intakter Nahversorgung und regem Vereinsleben.
Der heutige Polizeibericht für den Main-Tauber Kreis meldet insgesamt vier Ereignisse. Darunter ist leider auch ein Vorfall in Külsheim, der den Einsatz des Rettungshubschraubers erforderte.
Der Baubeginn von SuedLink in Großrinderfeld rückt immer näher. Ursprünglich wurde er in 2025 erwartet, nun wird er vermutlich im vierten Quartals diesen Jahres erfolgen. Gestern habe ich bereits einen Artikel mit aktuellen Detail-Infos dazu veröffentlicht. Heute fasse ich das wichtigste noch einmal zusammen. Ergänzt um einige bisher noch nicht genannte Informationen.
Der Baubeginn für SuedLink in Großrinderfeld rückt näher. TransnetBW, in Baden-Württemberg für den Bau zuständig, hat dazu Infos im Mitteilungsblatt Nr. 28/2024 veröffentlicht. Da nicht jeder das Mitteilungsblatt liest, gebe ich die Infos hier unverändert weiter. Ein eigener zusammenfassender Bericht folgt noch.
Der heutige SuedLink Newsletter verkündet, dass der Baubeginn im SuedLink Abschnitt „E2“ im „2. Halbjahr 2024“ starten wird. Davon betroffen sind zum Beispiel Großrinderfeld, Tauberbischofsheim und Lauda-Königshofen.
Am kommenden Dienstag, den 2. Juli 2024, ist wieder Gemeinderatssitzung in Großrinderfeld. Bei diesem Termin tritt nochmals der „alte“ Rat zusammen. Die Tagesordnungspunkte sind daher auch überschaubar.
Dieses Video ist bei YouTube gespeichert. Um es zu sehen, müssen Sie daher der Verbindung zu YouTube zustimmen. Hierdurch werden Daten an YouTube übertragen. Ihre Zustimmung wird 30 Tage in einem Cookie gespeichert. In dieser Zeit wird sofort eine Verbindung aufgebaut. Erst danach werden Sie wieder um Ihre Zustimmung gebeten.
Weitere Details zu YouTube finden Sie auch in unserer Datenschutzerklärung.
Der Zugang von Geflüchteten ist ein wichtiges Thema, auch in der Kommunalpolitik. Daher habe ich den Kreis um den aktuellen Stand gebeten. Pressesprecher Markus Moll verweist darauf, dass im ersten Quartal zwar deutlich weniger Menschen vom Main-Tauber Kreis aufgenommen wurden, die grundsätzlichen Herausforderungen aber bestehen bleiben. Hier alle Details dazu im weiteren Artikel.
Die Gemeinde sieht sich aktuell mit einem erheblichen Personalmangel konfrontiert, der zu Einschränkungen bei der Pflege der gemeindlichen Grünflächen führt. Die Situation betrifft alle Ortschaften. Wie Bürgermeister Johannes Leibold mehrfach im Mitteilungsblatt schrieb, konnten trotz mehrfacher Ausschreibungen keine ausreichenden Mitarbeiter für den Bauhof sowie für die Grünpflege und den Winterdienst gefunden werden.
Am 23. Juni 2024 veranstaltet der Heimat- und Kulturverein Großrinderfeld (HKV) eine Führung für Heimatfreunde aus Hochhausen und Tauberbischofsheim. Der Beginn ist um 14:30 Uhr am Marktplatz in Großrinderfeld.
Aufmerksamen Lesern ist es bereits aufgefallen. Bei der Gemeinderatswahl hat die Liste der IMB sechs Sitze im Rat erhalten. Bei der Auflistung der neuen Gemeinderatsmitglieder finden sich aber nur fünf Namen von IMB Mitgliedern. Was ist da los? Diese Frage erreichte mich jetzt schon häufiger. Daher eine kurz Aufklärung aus meiner Sicht.
Wer im Waldgebiet Tannenbuckel zwischen Großrinderfeld und Ilmspan unterwegs ist, bemerkt meist erst auf den zweiten Blick, dass dieser Ort nicht nur der Erholung, sondern auch der letzten Ruhe dient. Vor einem Jahr wurde hier der FriedWald Main-Tauber eingeweiht. Seitdem können Menschen in dem rund 44 Hektar großen Bestattungswald die letzte Ruhe unter Bäumen finden. Die naturnahe Alternative zu Beisetzungen auf dem herkömmlichen Friedhof wird gut angenommen. Seit der Eröffnung im Juni 2023 haben sich bereits über 150 Menschen für eine Baumgrabstätte im FriedWald Main-Tauber entschieden.