Das Coronavirus ist Top-Gesprächsthema, auch in Großrinderfeld. Leider gibt es viel Panikmache, insbesondere im Internet. Lassen Sie sich davon nicht irritieren. Hier ein paar Faken. Diese Seite ist bewusst knapp gehalten und verweist auf offizielle Quellen.
In den letzten ca. 2 Tagen kam es leider zu einer Störung der Wetterstation, wodurch weder Webcam noch Wetterdaten aktualisiert wurden. Grund war ein Problem bei einer internen Server-Umstellung. Das Problem ist jetzt behoben.
ACHTUNG: diese Seite ist mittlerweile überholt. Bitte lesen Sie statt dessen „Corona: wie man sich und andere vor Infektionen schützt„. Die Informationen hier auf der Seite sind zwar nach wie vor richtig, entsprechen aber nicht mehr dem aktuellen Stand.
Das neuartige Coronavirus (SARS-CoV-2) ist mittlerweile in Baden-Württemberg angekommen. Das ist kein Grund zu Panik, letztlich handelt es sich um einen isolierten Einzelfall.
Dennoch ist es eine gute Gelegenheit darauf hinzuweisen, wie man sich vor dem Coronavirus schützen kann. Einfache Maßnahmen sind sehr wirksam. Außerdem befinden wir uns im Moment auf dem Höhepunkt der Grippewelle. Auch davor kann man mit den gleichen Mitteln schützen.
Die wohl wichtigste Maßnahme schlechthin: häufiges und gründliches Händewaschen. Benutzen Sie Wasser und Seife und reinigen sie die gesamte Handfläche. Das Ganze soll mindesten 20 Sekunden dauern. Meist waschen wir deutlich kürzer. Ein bisschen Aufmerksamkeit hilft hier.
Auch die Vereidigung von Johannes Leibold selbst wurde im Video festgehalten. Gut für alles, die es zur Amtseinführung in der Turnhalle Großrinderfeld nicht geschafft haben.
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Großrinderfeld wächst weit stärker als sonst üblich im Main-Tauber-Kreis. Dies belegt die Attraktivität der Gemeinde zwischen Würzburg und Tauberbischofsheim.
Relatives Bevölkerungswachstum 1961 bis 2018 nach Daten des Statistisches Landesamtes BW.
Nach den Daten des statischen Landesamtes liegt Großrinderfeld weit über dem üblichen Wachstum im Main-Tauber-Kreis. Selbst die große Kreisstadt Tauberbischofsheim kann hier nicht mithalten.
Ein Jahr ist es her, dass die neue Seite online ging. In der Zeit ist viel passiert und auch einiges an Inhalt dazu gekommen. Daher ist jetzt eine kleine Renovierung fällig.
Ich werde im laufenden Betrieb eine Reihe kleinerer Änderungen vornehmen. Daher kann die Seite allerdings kurzfristig einmal etwas „merkwürdig“ aussehen – insbesondere wenn es schief geht ;-) Ich bitte das zu entschuldigen.
Ein paar Tage ist es schon her seit ich an der NABU Nistkastenreinigung teilgenommen habe. Ich wollte aber noch ein kleines Video davon online-stellen:
Es ist wieder soweit: ein Jahr ist quasi vergangen. Und zwar ein aus meiner Sicht sehr Spannendes. Ein kurzer Rückblick sei gestattet.
Für mich war das Jahr unzweifelhaft von der Lokalpolitik geprägt: zum Einen von der Kommunalwahl, bei der ich tatsächlich ein Mandat als Gemeinderat gewinnen durfte. Darüber hinaus aber auch von zwei uns direkt betreffenden Bürgermeisterwahlen mit insgesamt vier Wahlgängen. Im Ergebnis darf ich in meinem ersten Ratsjahr gleich unter drei Bürgermeistern mitarbeiten: Anette Schmidt, Sven Schultheiß (als erster Vertreter seit September agierend) und ab 2. Februar 2020 dann unter Johannes Leibold. Sehr spannend! „2019 im Rückblick…“ weiterlesen
Wir leben in einer Zeit des „billigen Geldes“ oder der „Nullzins-Politik“. Der Zinssatz für „sichere“ Geldanlagen befindet sich oft unter 0%, sprich: man muss Geld dafür zahlen, dass man es jemandem leiht.
Diese Entwicklung hat allerlei Auswirkungen. Daher möchte ich die Situation einmal kurz und griffig anhand von Daten der Bundesbank darstellen. Die Bundebank veröffentlich die sogenannten „Umlaufsrenditen inländischer Inhaberschuldverschreibungen“ als Monatsmittelwerte – und das bereits seit 1955 (hier abrufbar). „Entwicklung von Eigenkapitalzinsen“ weiterlesen
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