Am heutigen Mittwoch meldet der Main-Tauber Kreis 158 Corona Neuinfektionen. Letzten Mittwoch gab es laut Meldung des Kreises 120 neue Fälle. Die Hospitalisierungsinzidenz für Baden-Württemberg beträgt 5,90. Im Main-Tauber Kreis liegt die Sieben-Tage Inzidenz der Hospitalisierungen (geschätzt) bei 5,5 und die der Neuinfektionen bei 474,8 (Tagesmeldung LGA 08.12.). Noch nie in der gesamten Pandemie hat der Kreis 158 Neuinfektionen an einem Tag gemeldet. Damit ist leider ein weiterer trauriger Höchststand erreicht. Heute gibt es anhand der Daten des Kreises auch wieder die Karte der Inzidenzen nach Gemeinden. Kurz gesagt: das hohe Infektionsgeschehen ist weitgehend gleich verteilt. Die Karte finden Sie weiter unten.

Corona Kenndaten Baden-Württemberg
Aktuelle Stufe: Alarmstufe II (primär 2G, 2G+)
Hospitalisierungs-Inzidenz: 5,90 [-0,60 7T:-0,50]
Intensivbetten m. Covid: 666 [-5]
7-Tage Inzidenz gesamt: 505,4 [-2,2 7T:-12,2]
7-Tage R-Wert: 0,92 [+0,03 7T:+0,02]
Impfquote (vollständig): 67,3% [+0,1 7T:+0,5]
Stand: 08.12.; 7T=Vergleichswert Vorwoche

Die Entwicklung der Corona-Neuinfektionen im Main-Tauber Kreis. Gezeigt ist die Sieben-Tage Inzidenz. (Grafik: Rainer Gerhards, Daten: Main-Tauber Kreis)

Unsere Lageeinschätzung

Die Situation im Main-Tauber Kreis kann eigentlich nur noch in Verbindung mit Baden-Württemberg und ganz Deutschland bewertet werden. Insgesamt ist die Lage schlecht. Das Gesundheitssystem ist bereits Überlastet und wird zunehmend überlastet werden. Die Politik in Bund und Land zeigt sich nicht nur unserer Meinung nach weitgehend handlungsunfähig und trägt wenig zur Entspannung der Lage bei. Daher kommt es auf jeden Einzelnen an. Die Entwicklung des Kreises folgt seit dem sehr starken Anstieg Anfang November den übergeordneten Trends, ist im Niveau aber aktuell unterhalb der allgemeinen Werte. Auch an der Tauber dürfte die Kontaktverfolgung des Gesundheitsamtes nur noch sehr eingeschränkt funktionieren. Landesweit wurde sie am 5. November ausgesetzt. Die Datenlage ist entsprechend schlecht. In Folge kann das Land seit dem 12. November auch weitere wichtige Indikatoren (Fall-Aufteilungen nach Impfstatus) nicht mehr melden. Von Außen betrachtet schaut das nach Kontrollverlust auf Landesebene aus. Die Nachfrage nach Corona-Impfungen ist aktuell hoch, kann aber aufgrund der Ende September geschlossenen Impfzentren und der aktuell wieder schlechteren Impfstoff-Verfügbarkeit nur unzureichend befriedigt werden. Es wird von langen Wartezeiten auf Impftermine berichtet.

Es sind aktuell gut zwei Drittel der Bevölkerung in BaWü vollständig geimpft. Dieser Anteil ist deutlich zu niedrig, um die Situation in den Griff zu bekommen. Außerdem liegen viele Impfungen länger als 6 Monate zurück und sind in der Wirksamkeit gegen Ansteckung und leichte Verläufe deutlich eingeschränkt. Durch die hohen Infektionszahlen steigt zudem die Gefahr, in einem Raum eine sehr hohen Menge von Viren ausgesetzt zu werden, was den Impfschutz erst recht strapaziert. Und bedauerlicherweise sind knapp 15% der Menschen über 60 immer noch gar nicht geimpft. Vermutlich fehlen nicht wenigen in dieser besonders gefährdeten Altersgruppe auch noch die Booster-Impfungen.

Seit 23. November gilt die Alarmstufe II und damit 2G sowie 2G+ für weite Bereiche in Baden-Württemberg. Außerdem gelten in Kreisen mit einer Neuinfektions-Inzidenz ab 500 weitere Beschränkungen. Vermutlich ist das alles jedoch nicht mehr ausreichend. Bei der Pandemiebekämpfung kommt es nun aber bundesweit im Wesentlichen auf verantwortliches Handeln eines jeden Menschen an. Auch Geimpften muss klar sein, dass die Impfwirkung mit zunehmendem Abstand zur Impfung abnimmt. Bereits nach wenigen Monaten kann man sich wieder anstecken und Corona auch weitergeben. Ein Schutz gegen schwere Erkrankungen bleibt jedoch bestehen. Zum Eigen- und Fremdschutz sollte dennoch jeder nach sechs Monaten seine Impfung auffrischen lassen. Wichtig ist das ganz besonders für Menschen ab 70, die ein besonders hohes Risiko schwerster Erkrankungen haben.

Darüber hinaus ist es, auch für Geimpfte, weiterhin wichtig Maske zu tragen, in Innenräumen zu lüften und die sonstigen Hygieneregeln einzuhalten. Auch Geimpften sei empfohlen, sich vor größeren Treffen auf Corona zu testen. Die Entscheidung zur Teilnahme an Veranstaltungen mit vielen Menschen sollte bewusst getroffen werden. Sinnvoll ist es, größere Menschenansammlungen in Innenräumen zu meiden. Das gilt ausdrücklich auch für Weihnachtsfeiern, Faschingsveranstaltungen wie auch den Besuch von anderen Innenräumen, z.B. in der Gastronomie. Ein Verzicht darauf kann eine nutzbringende Investition sein. Mehr denn je ist der Einsatz der Corona-Warn-App zu empfehlen. Denn diese ermöglicht im Gegensatz zur Luca-App trotz zusammengebrochener Kontaktnachverfolgung weiterhin zuverlässige Warnungen bei Risikokontakten. Zu guter Letzt sei besondere Umsicht auch in allen anderen Lebensbereichen empfohlen. Durch die starke Belastung des Gesundheitssystems wird die gewohnte Leistungsqualität vermutlich in den nächsten Monaten nicht gegeben sein. Auch beispielsweise ein Autounfall könnte dadurch weit schwere Folgen als normal nötig nach sich ziehen.

Hinweis: Diese Lageeinschätzung wurde am 28.11.2021 weitgehend überarbeitet. Text in blauer Schrift kennzeichnet Änderungen.

Visualisierung der Corona-Schutzmaßnahmen
Bleiben Sie gesund. Helfen Sie mit, das Corona-Virus einzudämmen. Mit einfachen Maßnahmen können wir alle dazu beitragen. Installieren Sie auch die Corona-Warn-App. (Grafik: Bundesregierung)

Corona-Impfungen im Main-Tauber Kreis

Impftermine buchen: https://www.main-tauber-kreis.de/impfen

Außerdem in vielen Arztpraxen und bei weiteren Impfaktionen. Wo aktuell welche sind, findet man unter www.dranbleiben-bw.de sowie in Würzburg.

Zwei weitere Todesfälle im Landkreis bestätigt

Wie bereits gestern berichtet, hat das Gesundheitsamt zwei weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus bestätigt. Bei den Verstorbenen handelt es sich um einen Mann im Alter von über 60 Jahren und um eine Frau im Alter von über 75 Jahren. Weitere Angaben macht das Landratsamt aus Gründen des Persönlichkeitsschutzes nicht. Damit sind im Main-Tauber-Kreis mittlerweile 114 Menschen im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie verstorben, davon 94 im Jahr 2021.

Strengere Kontaktbeschränkungen für Ungeimpfte bleiben bestehen

Das Land Baden-Württemberg hat die bisherigen Corona-Regeln weiter verschärft. Die neue Verordnung ist vor kurzem in Kraft getreten. Die Landesregierung setzt damit Maßnahmen um, die zwischen Ländern und Bund als Mindeststandards beschlossen wurden. Aufgrund der hohen Infektionslage macht das Land von der in der Bund-Länder-Schalte vereinbarten Möglichkeit Gebrauch, in bestimmten Bereichen strengere Regeln einzuführen. Das Land nutzt damit explizit die Spielräume, die der Beschluss für besonders stark betroffene Regionen vorgibt.

Sport-, Kultur- und vergleichbare Großveranstaltungen werden stärker eingeschränkt. In der Alarmstufe II sind höchstens 50 Prozent der zugelassenen Kapazität zulässig und es gilt grundsätzlich eine Personenobergrenze von 750 Besucherinnen und Besuchern. Damit finden im Fußball faktisch Geisterspiele statt. Für die Gastronomie gilt generell die 2G-Plus-Regel. Das gilt auch für Hotelgastronomie.

Für Freizeit- und Kultureinrichtungen gelten verschärfte Zutrittsregeln mit 2G-Plus. Auch im Einzelhandel gilt die 2G-Plus-Regel. Ausgenommen hiervon sind Einrichtungen der Grundversorgung. Weihnachtsmärkte, Diskotheken und Clubs müssen schließen. Für Alkohol gibt es ein Verkaufs- und Konsumverbot im öffentlichen Raum. An Silvester und am Neujahrstag wird ein An- und Versammlungsverbot umgesetzt. Darüber hinaus gilt ein Feuerwerksverbot auf durch die Kommunen zu definierenden publikumsträchtigen Plätzen und ein Verkaufsverbot von Pyrotechnik im Vorfeld von Silvester.

Bei der 2G-Plus-Regel ist der Zutritt zu einer Einrichtung oder Veranstaltung nur für geimpfte oder genesene Personen erlaubt, die zusätzlich noch einen negativen Schnell- oder PCR-Test vorlegen. Geboosterte Personen oder Personen, deren vollständige Impfung bzw. deren durch PCR-Test bestätigte Coronavirus-Infektion nicht länger als sechs Monate zurückliegt, sind von der Testpflicht bei 2G-Plus befreit.

Für Ungeimpfte bleiben die strengen Kontaktbeschränkungen bestehen. Ein Haushalt darf sich maximal mit einer weiteren Person treffen, Geimpfte zählen nicht dazu. Gemäß Ministerpräsidentenkonferenz-Beschluss soll zudem eine Teilnehmergrenze für private Feiern und Zusammenkünfte von 50 Personen in Innenräumen und 200 Personen im Außenbereich eingeführt werden. Zur Anzahl der Teilnehmenden für die jeweilige Begrenzung zählen geimpfte und ungeimpfte Personen. Bevor eine solche Regel in Baden-Württemberg eingeführt werden kann, muss der Bund jedoch noch die Voraussetzungen schaffen. In Hotspot-Landkreisen mit einer Sieben-Tage-Inzidenz von mehr als 500 gelten weiter nächtliche Ausgangsbeschränkungen für Ungeimpfte. Die Sieben-Tage-Inzidenz im Main-Tauber-Kreis liegt derzeit unter 500.

Das Land Baden-Württemberg teilte mit, dass man mitten in der vierten Welle sei, die angetrieben wird von einem hochaggressiven, wandlungsfähigen Virus. Um die Welle zu stoppen, müssten drastische Mittel ergriffen werden. Das sei schmerzlich, aber notwendig. Die Lage auf den Intensivstationen sei dramatisch. Das System müsse entlastet und die Ansteckungskurve so weit wie möglich abgeflacht werden. Deshalb komme es mehr denn je darauf an, die Kontakte so weit wie möglich zu begrenzen und die Sicherheitszäune nochmals zu verstärken. Das gelte in kontaktintensiven Bereichen eben auch für Geimpfte und Genesene, weil auch sie Teil der vierten Welle seien, wenn auch in geringerem Ausmaß.

Das Land erläuterte, dass die notwendigen Maßnahmen für zahlreiche Betriebe eine sehr große Härte bedeuten. Das sei der Landesregierung bewusst. Das Land sei mit der Bundesregierung im Gespräch darüber, wie die Wirtschaftshilfen so ausgestaltet werden können, dass die Folgen wirkungsvoll abgefedert werden. Man setze sich dabei im Sinne der Unternehmen gegenüber dem Bund dafür ein, dass die Antragsvoraussetzungen und Förderkonditionen in den Programmen optimal ausgestaltet werden. So dränge das Land unter anderem darauf, dass der Bund jetzt schnellstmöglich klarstellt, dass den Unternehmen, die aus Gründen der Wirtschaftlichkeit ihren Geschäftsbetrieb einschränken oder einstellen müssen, ein möglichst unkomplizierter Zugang zu den Hilfen gewährt werde, auch wenn die Schließung nicht ausdrücklich angeordnet wurde.

Nur Impfen führe dauerhaft aus der Pandemie und beende damit den Teufelskreis aus Lockerungen und Schließungen. Weiterhin sei die Impflücke zu groß. Deshalb sei wichtig, dass der Bund die Bemühungen der Länder beim Impfen nochmals stärker unterstützen will. Dazu gehöre, wie zugesagt, eine verlässliche Impfstofflieferung und die Ankündigung, dass der Kreis derjenigen, die Impfungen vornehmen dürfen, deutlich ausgeweitet werden soll. Beim Thema Impfpflicht werde vom Bund außer den bereits geforderten einrichtungsbezogenen Impfpflichten auch eine zeitnahe Entscheidung über eine allgemeine Impfpflicht vorbereitet, erklärte das Land.

Es sei erfreulich, dass Bewegung in das Thema kommt. Das sei ein ganz wichtiges Signal, erläuterte das Land. Die Zusage von Nachbesserungen beim Infektionsschutzgesetz sei erfreulich. Nun müsse der Bund zügig die Weichen für eine dauerhafte und rechtssichere Lösung stellen, die den Ländern die notwendigen Handlungsspielräume gibt. Dazu habe die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts die Grundlage bereitet, erklärte das Land.

Die Zahlen in Bund und Land

Entwicklung der Sieben-Tage-Inzidenzen im Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg und Deutschland. (Grafik: Rainer Gerhards, Daten: RKI)

Die Inzidenz im Main-Tauber Kreis liegt momentan im Bereich des Bundes- und Landesschnitt. Zu beachten ist allerdings, dass die Inzidenz der Neuinfektionen durch die Impfungen stark an Bedeutung eingebüßt hat und auch nicht mehr als Richtwert für Corona-Regeln genutzt wird.

Ein Blick auf die Altersstruktur der Neuinfektionen

Welche Altersgruppen infizieren sich? Dazu bietet das RKI Informationen in sechs, leider recht groben, Gruppen. Betrachtet man das über die Zeit, dann sieht es wie folgt aus:

Corona-Neuinfektionen im Main-Tauber Kreis nach „RKI-Altersgruppen“. Wichtig: die Daten sind nach „Meldedatum“ eingetragen. Dies weicht leicht ab von den täglichen Meldungen des Main-Tauber Kreises. (Grafik: Rainer Gerhards, Daten: RKI)

Im Bild sieht man die Gesamtzahl der Infektionen pro Tag. Die Altersgruppen sind dabei farblich gekennzeichnet und summieren sich zum Tageswert. Je größer der Anteil, desto mehr von der entsprechenden Farbe ist vertreten.

Als zusätzlichen Service geben wir auch die Inzidenzen nach RKI-Altersgruppen an. Beachten Sie aber bitte, dass aufgrund der geringen Bevölkerungszahl im Kreis auch einzelne Fälle größere Ausschläge verursachen können.

Corona-Inzidenzen nach Altersgruppen im Main-Tauber Kreis. Beachten Sie bitte, dass auch einzelne Fälle größere Ausschläge verursachen können. Daher ist die Grafik mit Vorsicht zu interpretieren! (Grafik: Rainer Gerhards, Daten: RKI)

Detail-Zahlen zu Corona im Main-Tauber Kreis

Im Main-Tauber-Kreis wurden in der Zeit von Dienstag, 7., bis Mittwoch, 8. Dezember, insgesamt 263 neue Fälle einer Coronavirus-Infektion bestätigt, davon 105 am Dienstag und 158 am Mittwoch. Dies ist die höchste Zahl an festgestellten Neuinfektionen im Main-Tauber-Kreis an einem Tag seit Beginn der Pandemie. Die Gesamtzahl der bislang bestätigt infizierten Personen im Landkreis beträgt nun 9078. Hinweis: Wir hatten Dienstag nach Angaben des LGA 106 Fälle gemeldet.

Corona-Fälle im Main Tauber Kreis
Corona-Inzidenzen der einzelnen Städte und Gemeinden im Main-Tauber Kreis. Da die Einwohnerzahlen allesamt recht gering ist, können schon wenige Fälle starke Auswirkungen haben. Man sieht jedoch, dass die Lage im Kreis eher einheitlich ist. Weitere Details. Leider zeigt unser Grafik-Werkzeug nur die Postleitzahlen an. (Grafik: Rainer Gerhards, Daten: Landratsamt in TBB, Stand: 08.12.)

Die Zahl der Genesenen steigt um 173 Personen auf 7998. Somit sind derzeit 966 Personen im Landkreis aktiv von einer nachgewiesenen Infektion betroffen. Die am Dienstag und Mittwoch neu festgestellten Fälle verteilen sich auf das Gebiet der Kommunen Ahorn: 5, Assamstadt: 3, Bad Mergentheim: 58, Boxberg: 11, Creglingen: 11, Freudenberg: 6, Großrinderfeld: 2, Grünsfeld: 9, Igersheim: 12, Königheim: 6, Külsheim: 8, Lauda-Königshofen: 38, Niederstetten: 7, Tauberbischofsheim: 34, Weikersheim: 4, Werbach: 3, Wertheim: 46 und Wittighausen: 0.

Corona-Fakten für Main-Tauber in Kürze

7-Tage Inzidenz
Main Tauber: 3,8 (08.05., rki)
BaWü: 6,5 (08.05., rki)
Deutschland 10,1 (08.05., rki)
Unsere Berechnung Main Tauber: 122,4
Neuinfektionen
Main Tauber: 29 / 31 [21.12.]
BaWü 166 / 0 [07.05.]
Deutschland 2016 / 0 [07.05.]
Erkrankungsbeginn bekannt/unbekannt Kreis, letzte 7 Tage 5/0 (rki)
Gesamt Aktive Infektionen
Main Tauber: 26 (08.05., rki)
BaWü 2.765 (08.05., rki)
Deutschland 28.712 (08.05., rki)
TBB, Pat. auf Intensivstation/beatmet: 0/0 | 0/0 [11.07.]

Alle Details finden sie in den Corona-Informationen des Landes Baden-Württemberg. Angaben hier ohne Gewähr.

Weitere Kenndaten zu Corona im Main-Tauber Kreis finden Sie auch auf dieser Seite.

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Quellen:

Weitere Informationen rund um Covid-19 (Corona, SARS-CoV-2), auch im Main-Tauber Kreis, gibt es auf der Übersichtsseite zu Coronavirus in Großrinderfeld und Main-Tauber Kreis.
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Informationen zu Omikron in Deutschland finden Sie hier.