Großrinderfeld war vergangene Woche im Bayerischen Fernsehen präsent (BR3). Grund dafür war der Heimat- und Kulturverein, der als Teil des Frankenbundes vorgestellt wurde. Details finden sich auch auf der Webseite des HKV.
Die Corona-Krise ist sicherlich noch nicht komplett vorbei – aber meiner Meinung nach nun doch auf einem guten Weg. Daher werde ich auch meine Berichterstattung anpassen.
Gute Nachrichten für Großrinderfeld: unsere Ideen und die Situation hier bei uns vor Ort hat die Bewertungskommission überzeugt. Großrinderfeld gelangte in die Spitzengruppe und konnte sich mit zwei anderen Kommunen für den Landeswettbewerb qualifizieren.
Die Ende Juli gemeinsam gestartete Kooperation des Main-Tauber-Kreises, der 18 Städte und Gemeinden und der BBV Deutschland für die flächendeckende innerörtliche Erschließung aller Liegenschaften und Gebäude mit der Glasfaser nimmt für immer mehr Bürgerinnen und Bürger sichtbar Gestalt an. Landrat Christoph Schauder, Bürgermeisterin Anette Schmidt und BBV-Geschäftsführer Manfred Maschek eröffneten am Dienstag, 21. September, in der Fußgängerzone in Tauberbischofsheim (Hauptstraße 44) den ersten toni-Infoshop des Unternehmens im Landkreis.
Nach dem Motto „Impfen und Shoppen“ bietet das Kreisimpfzentrum Main-Tauber-Kreis (KIZ) mit seinen Mobilen Impfteams am Freitag, 13., und Samstag, 14. August, eine weitere Sonder-Impfaktion im Norden des Landkreises an. Diesmal werden im „Wertheim Village“ Corona-Schutzimpfungen ohne Voranmeldung angeboten.
Der Landrat sowie die Oberbürgermeister, Bürgermeisterinnen und Bürgermeister der 18 Städte und Gemeinden des Main-Tauber-Kreis und die BBV Deutschland haben am Donnerstag, 29. Juli, einen Kooperationsvertrag für die flächendeckende Erschließung des gesamten Kreises mit der Glasfaser bis in die Gebäude und Liegenschaften unterzeichnet. Über dieses leistungsstarke Netz will die BBV ihre toni- Internet-, Telefonie- und TV-Dienste anbieten.
Wie bereits vermutet, gilt ab Montag, 7. Juni, eine neue geänderte Corona-Verordnung in Baden-Württemberg. Die wurde soeben veröffentlicht („notverkündet“) und bringt eine Reihe von Lockerungen. Auch Kreise unter einer Inzidenz von 35 werden wieder berücksichtigt. In diesen Kreisen sind künftig in vielen Situationen keine Schnelltests mehr erforderlich. Ab einer Inzidenz von 50 gelangen Kreise automatisch in Öffnungsstufe 3. Dies gilt sofort mit Unterschreitung.
Hier die Informationen der Landesregierung im Wortlaut.
Grenzwerte für Corona-Schutzmaßnahmen orientieren sich seit jeher an der Sieben-Tage Inzidenz der Corona-Neuinfektionen. Die kann man allerdings auf verschiedene Arten berechnen. Das Robert-Koch Institut (RKI) wird nun, vor allen in den „sozialen Medien“, für Melde-Schummelei gescholten. Dem ist aber gar nicht so. Hier ein paar Fakten.
Beim RKI kam es offensichtlich zu einem Problem bei der Datenübertragung in der vergangenen Nacht. Die gestern bereits vom Land gemeldeten Fälle wurden nur teilweise Übertragen. Beim RKI fehlen 1.490 Fälle aus Baden-Württemberg. Daher weist das RKI für den Main-Tauber Kreis am 29. April auch lediglich eine Inzidenz von 78,0 aus. Der tatsächliche Wert entspricht aber der Landesmeldung vom 28. April und liegt bei 90,6.
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