Die Wetter-Webcam ist leider seit gestern gestört. Übergangsweise wird das Wolkenbild nun von einem Ersatzgerät geliefert. Der Blick in den Himmel ist nun anders und leider eingeschränkt.
Ich arbeite aktuell an der Fehlerbehebung und hoffe, die Orginalkamera im Laufe der kommenden Woche wieder in Betrieb nehmen zu können. Momentan ist die Ursache der Störung noch unklar.
Hinweis: Dieser Kurzbericht der Gemeinderatssitzung Großrinderfeld ersetzt nicht das amtliche Protokoll und beinhaltet nur die wesentlichen Inhalte der Sitzung.
Am 2. Oktober wird eine Sondersitzung des Gemeinderates zum Thema „Windrad“ stattfinden. Aufgrund des zu erwartenden großen Interesses findet die Sitzung in der Aula der Grundschule Großrinderfeld statt.
In Anbetracht des Tages der deutschen Einheit ist der Termin nicht ideal. Leider war aufgrund der recht knappen Fristen kein anderer Termin möglich. Insbesondere sind noch einige Vorarbeiten zu leisten, so dass auch ein früherer Termin nicht möglich war. Und uns die Entscheidung wegen Fristversäumnis („zu spät“) aus der Hand nehmen lassen wollten wir uns nun auch nicht.
Die Vertrauensleute des damaligen Bürgerentscheids sind zur Sitzung eingeladen und sollen offiziell angehört werden. Insofern können Sie auch Einfluss auf die Entscheidungen nehmen. „Ratssitzung zum Windrad am 02.10.19“ weiterlesen
Es ist soweit: ab heute dürfen Unterschriften für das Volksbegehren Artenschutz („Rettet die Bienen“) gesammelt werden. Das muss auf dem offiziellen Bogen geschehen. Der kann nun zum Ausdrucken von der Web-Seite des Volksbegehrens herunter geladen werden. Beachten Sie beim Drucken der Unterlagen bitte unbedingt die Hinweise des Volksbegehrens.
Auch wichtig: beim Unterschriften sammeln muss der Gesetzesvorschlag mit dabei sein. Denn Unterzeichner müssen die Möglichkeit haben, den Einzusehen -und das bei der Unterschrift bestätigen. Ist der Gesetzesvorschlag nicht zur Hand, muss man also vom Sammeln absehen.
Kurz vor Toresschluß hat sich Stefan Deckert aus Schönfeld noch um das Amt des Bürgermeisters beworben. Wenige Stunde von Ende der Bewerbungsfrist hat Deckert die Bewerbung bei der Gemeinde eingereicht. Damit haben wir nun ein Bewerberquartett. Der Wahlkampf verspricht also spannend zu werden.
Nach eigene Angaben setzt Deckert sich für gemeinsames Miteinander in der Gemeinde ein. Geprägt von Ansprechbarkeit des Bürgermeisters und offene und transparente Kommunikation. Kinderbetreuung und gemeindliches Bauwesen liegen ihm besonders am Herzen. Darüber hinaus aber auch Themen wie Klima- und Naturschutz sowie die Förderung des ehrenamtlichen Engagments. Details finden sich auf seiner Webseite www.stefan-deckert.de.
Die Gemeinde hat nun die offizielle Bekanntgabe zum Volksbegehren Artenschutz („Rettet die Bienen“) veröffentlicht. Damit ist die notwendige Voraussetzung für die korrekte Durchführung der Unterschriftensammlung in Großrinderfeld gegeben. Ein Auszug der Bekanntmachung mit allen wesentlichen Daten erschien im Gemeindeblatt. Der volle Text, inkl. Gesetzentwurf des Volksbegehrens, hängt in den Schaukästen der Gemeinde aus. Besonders erfreulich: diesmal wurde der Aushang auf auf die Internetseite der Gemeinde gestellt. Nur zur Sicherheit habe ich eine Kopie der Ausschreibung auch hier bei mir verfügbar.
Die Ausschreibung ist für alle wichtig, die sich im Rahmen des Volksbegehrens engagieren möchten. Ein Hinweis direkt vorab: wer Unterschriften sammeln möchte, muss den Unterzeichnern anbieten, den Gesetzentwurf zu lesen. Daher muss man ihn entweder per Papier oder elektronisch mit „dabei“ haben. Die Ausschreibung der Gemeinde beinhaltet den Gesetzentwurf. Ihn hier abzurufen und auf seinem Gerät zu speichern ist daher eine einfache Möglichkeit um ihn „immer parat zu haben“.
Eigentlich war es ja klar: so richtig ruhig wird es im Streit um das „Riesenwindrad“ so schnell nicht werden. Schon damals wussten wir in der BI: mit dem Bürgerentsscheid war ein wichtiges Zwischenziel erreicht. Endgültig abgelehnt würde es aber nicht sein. Auch, dass der Investor Widerspruch einlegen würde, war uns klar. Ebenso wussten wir bereits damals, dass der Fall womöglich vor Gericht landet. Da sind wie jetzt noch nicht – aber es gibt wieder mal Bewegung.
Kurz und Knapp
es gibt einen Entscheid zugunsten des Investors
jetzt direkt gebaut werden kann nicht
es gibt noch genügend Handlungsmöglichkeiten
die nächsten Ratssitzungen sind nicht ganz unwichtig
BI und Bürger sollten den Prozess konstruktiv und unaufgeregt begleiten
weder Übertreibung noch scheinbares Desinteresse ist angebracht
Der Streit ums Windrad geht in die nächste Runde. Das Regierungspräsidium (RP) Stuttgart entschied sich zugunsten des Investors. Damit wäre momentan die Baugenehmigung zu erteilen.Endgültig entschieden ist damit aber noch nichts! Die Gemeinde hat nach wie vor Gestaltungsmöglichkeiten – und wird sie wohl auch nutzen. Bürgermeister-Stellvertreter Dr. Sven Schultheiß beruft hierzu eine Sondersitzung des Gemeinderates voraussichtlich am 2. Oktober 2019 ein.
Am 29. September findet die Gewerbeschau in Gerchsheim statt. Geboten wird ein buntes Programm für Groß und Klein. Nach immerhin zwölf Jahren belebt der Gewerbeverein diese tolle Veranstaltung damit erneut. Er lädt dazu ins Gewerbegebiet „Am Geißgraben / Hinterm Berg“ ein. Dort hat sich einiges getan. Bestehende Betriebe haben an- oder umgebaut und neue Firmen haben sich niedergelassen. Das Areal ist entsprechend ordentlich gewachsen und kann sich sehen lassen.
Heute früh hat Thomas König seinen Hut in den Ring geworfen. Oder besser gesagt: seine Bewerbungsunterlagen beim Rathaus abgegeben. Der 51-jährige Marbacher (Lauda-Königshofen) tritt damit als erster Bürgermeisterkandidat von ausserhalb der Großgemeinde an.
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