Text der Corona-Verordnung vom 16. März der Landesregierung Baden-Württemberg

ACHTUNG: dieser Gesetzestext ist veraltet. Der Text des neuen Corona Gesetzes des Landes Baden-Württemberg vom 17. März 2020 findet sich hier.

Die Landesregierung schränkt das Alltagsleben in Baden-Württemberg ein. Der dafür geschaffenen „Corona-Verordnung“ (CoronaVO) wurde nun auch veröffentlicht.

Sie finden das Gesetz auch hier auf dieser Seite. Für Richtigkeit und Vollständigkeit wird keinerlei Gewähr übernommen. Die Darstellung erfolgt hier nur informationshalber. Für alle rechtlichen Fragen wenden man sich an seinen Rechtsberater.

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Corona: Baden-Württemberg schränkt das öffentliche Leben ein…

Das Alltagsleben in Baden-Württemberg wird reduziert. Damit will das Land die Ausbreitung des Corona-Virus verlangsamen.

Aufgrund der sich zuspitzenden Lage und der stark steigenden Zunahme von Corona-Infektionen in Baden-Württemberg hat die Landesregierung eine Rechtsverordnung über infektionsschützende Maßnahmen beschlossen.

Symbolbild Coronavirus
Coronavirus (Symbolbild)

Aufgrund der sich zuspitzenden Lage und der stark steigenden Zunahme von Corona-Infektionen in Baden-Württemberg hat die Landesregierung am Montag (16. März 2020) eine Rechtsverordnung (Corona-Verordnung) nach dem Infektionsschutzgesetz beschlossen. Diese gilt sofort und wird das öffentliche Leben für die Menschen in Baden-Württemberg in vielen Bereichen stark einschränken.

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Baden-Württemberg: Schulen zu, wie geht es jetzt weiter?

Baden-Württemberg hat alle Schulen geschlossen. Grund ist das Coronavirus. Vom morgigen Dienstag an findet bis zum 20. April kein Unterricht „vor Ort“ mehr statt. Trotzdem geht für viele Schüler das Lernen weiter – wenn auch zuhause und virtuell.

Matthias Grünewald Gymnasium in Tauberbischofsheim
Schon seit einiger Zeit schon findet Lernen hier virtuell statt. Das Matthias Grünewald Gymnasium in Tauberbischofsheim wurde vorsorglich bereits am 9. März geschlossen. (Foto: Rainer Gerhards)
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Corona: keine neuen Fälle im Main-Tauber Kreis, Soziale Kontakte reduzieren…

Im Main-Tauber Kreis gibt es keinen neuen Corona-Fall. Es bleibt damit bei den bisherigen 33. Das teilte das Landratsamt in TBB soeben mit.

Der Corona-Arbeitsstab des Landratsamtes unter der Leitung des Ersten Landesbeamten Christoph Schauder sowie die Bürgermeisterinnen, Bürgermeister und Oberbürgermeister trafen sich zum Abstimmungsgespräch. Bei der Sitzordnung wurde auf größtmöglichen Abstand geachtet. (Foto: Main-Tauber Kreis)

Der Corona-Arbeitsstab des Landratsamtes Main-Tauber-Kreis und die Bürgermeisterinnen, Bürgermeister der Städte und Gemeinden haben sich am Sonntag zu einem weiteren Abstimmungsgespräch getroffen. Mit dabei war auch Bürgermeister Johannes Leibold aus Großrinderfeld. In der Runde unter der Leitung des Ersten Landesbeamten und Stabsleiters Christoph Schauder wurde vereinbart, auch weiterhin an einem Strang zu ziehen.

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Solidarität gegen Corona: die #NachbarschaftsChallenge

Solidarität hat der Menschheit in der Evolution zum Aufstieg verholfen – auch wenn es heute manchmal nicht so scheint. Solidarität kann auch das Corona-Virus besiegen.

Aufruf des Bundespräsidenten zur Solidarität in der Corona-Krise (via Facebook)

Tagein, tagaus schaffen viele Ehrenamtliche im „Ländle“ – selten genug beachtet. Meldungen über fehlende Solidarität „verkaufen“ sich einfach besser. Die Bund weist darauf hin. Baden-Württemberg will die Initiative von Bürgern über das Hashtag “ #NachbarschaftsChallenge“ sichtbarer machen – und damit auch wirklich etwas bewegen.

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Coronavirus: Treffen trotz sozialer Distanz möglich machen

Der Bund, die Länder und alle Verantwortlichen werden nicht müde, „soziale Distanz“ zu predigen. Recht haben Sie! Die Vermeidung von direkten Kontakten ist das einzig wirklich wirksame Mittel gegen die Ausbreitung der Coronavirus-Pandemie.

Symbolbild Coronavirus
Coronavirus (Symbolbild)

Aber wie macht man das, ohne sich nun komplett zu verstecken? Immerhin sind Menschen soziale Wesen. Die Lösung liegt im Internet. Auch für Privatleute, kleine Firmen und Vereine gibt es viele einfache und preiswerte Lösungen. An dieser Stelle zunächst ein Hinweis darauf. Eine genauere Beschreibung folgt.

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Baden-Württemberg: Maßnahmen zur Eindämmung Corona-Virus

Die Coronavirus-Pandemie breitet sich auch in Baden Württemberg immer weiter aus. Am heutigen Samstag ist die Fallzahl um 258 auf 827 Erkrankte gestiegen. Das war absehbar, daher hat die Landesregierung am gestrigen Freitag (13.03.) umfangreiche Maßnahmen zur Eindämmung beschlossen.

Symbolbild Coronavirus
Coronavirus (Symbolbild)

Ziel ist es, die Ausbreitung de Coronavirus zu verlangsamen. Eine Reduktion oder eine Beibehaltung ist momentan schlichtweg nicht möglich. Die Maßnahmen gelten zunächst bis 19. April 2020.

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Was sind systemrelevante Berufe?

Systemrelevante Berufe sorgen dafür, dass unser Alltagsleben funktioniert. Zum Beispiel bei Polizei und Feuerwehr oder auch im medizinischen Bereich.

Symbolbild Systemrelevante Berufe
Ohne sie geht nichts – Menschen in systemrelevanten Berufen. Hier beim Rettungsdienst. (Foto: Rainer Gerhards)

Spätestens seit der Verkündung der Kita-Schließungen in Baden-Württemberg sind systemrelevante Berufe in aller Munde. Denn eine Notbetreuung für Kinder gibt es nur, wenn die Arbeit beider Eltern für die Gesellschaft unverzichtbar ist. Oder, um es mit dem Minister für Soziales und Integration Baden-Württemberg zu sagen:

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Main-Tauber Kreis: ab Dienstag sind die Kitas zu…

Wegen des Coronavirus werden ab Dienstag 17. März alle Kitas im Main-Tauber Kreis geschlossen. Dies erfolgt auf Weisung der Landesregierung, die gestern die Schließung aller Schulen und Kitas in ganz Baden-Württemberg verfügt hat. Es betrifft alle Gemeinden, also auch Großrinderfeld.

KITA in Großrinderfeld (mit Krippe und Kindergarten)
Auch ab 17. März geschlossen: die Kita in Großrinderfeld (Foto: Rainer Gerhards)

Dieser Weisung haben sowohl kommunale als auch freie Träger (Kirche!) nachzukommen. Die Schließung erfolgt somit ohne Ausnahme. Daher müssen die Eltern ab Dienstag die Betreuung neu organisieren. Sofern beide Elternteile in „systemrelevanten Berufen“ beschäftigt sind, steht für sie eine „Notbetreuung“ zur Verfügung.

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Schulschließung im Main-Tauber Kreis wegen Coronavirus

Wie überall in Baden-Württemberg werden auch im Main-Tauber Kreis von Dienstag, 17. März bis zum 19. April (Ende Osterferien) alle Schulen geschlossen. Ziel ist es, die Ausbreitung des Corona-Virus zu verhindern. Das gilt auch für Grundschulen.

Grundschule in Großrinderfeld
Auch ab 17. März geschlossen: die Grundschule in Großrinderfeld (Foto: Rainer Gerhards)

Der Unterricht wird möglichst online weiter geführt. Die Schulen werden entsprechende Informationen am Montag in den Klassen mitteilen. Außerdem sei geraten, die Homepages der jeweiligen Schulen zu besuchen.

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