Besichtigung und Information des neu eröffnenten FriedWaldes Main-Tauber in Großrinderfeld.
Im Rahmen dieser Eröffnung finden informative Waldführungen um 13:00 und 15:00 Uhr statt, zu denen eine Anmeldung gewünscht wird unter Telefon 06155/848-100 oder über www.friedwald.de/main-tauber. Die Führung um 10:30 Uhr ist bereits ausgebucht, bei Bedarf findet jedoch am Nachmittag eine zusätzliche Waldführung statt. Freie Plätze werden mit anwesenden Gästen belegt, sodass auch Kurzentschlossene herzlich willkommen sind. Unabhängig davon dürfen Sie natürlich den FriedWald einfach so besichtigen – die Teilnahme an einer Waldführung ist nicht zwingend erforderlich.
Nach dieser Eröffnung werden weitere Waldführungen (ebenfalls mit Anmeldung) ab dem 24. Juni alle 14 Tage samstags um 14:00 angeboten.
Die Parkplätze am FriedWald sind begrenzt, weshalb ein Shuttle-Service ab 10 Uhr vom Festplatz (TuS Großrinderfeld) zum Gelände zur Verfügung steht. Vielen Dank für diesen Fahrdienst an den TSV Gerchsheim und dem SV Schönfeld.
Weiter danken wir dem Kinderförderverein Großrinderfeld für die Unterstützung, der Kaffee, Kuchen, Getränke und kleine Snacks anbietet.
Aufgrund der Trockenheit besteht erhöhte Brandgefahr, daher gilt auf dem gesamten Gelände Rauchverbot. Trotzdem ist unsere Freiwillige Feuerwehr vor Ort und über nimmt den Brandschutz. Auch hier ein herzlicher Dank.
Wir freuen uns auf eine schöne Eröffnungsveranstaltung rund um unseren FriedWald Main-Tauber.
Am 8. Dezember schrillten vielerorts unaufgefordert Handys, auch das Radio- und Fernsehprogramm wurde unterbrochen. Der bundesweite Warntag testete dabei nicht nur die technische Infrastruktur, sondern verfolgte auch das Ziel, die Gesellschaft für den Ernstfall zu sensibilisieren. Als Ergebnis dieses Probelaufs erreichen die Kreisverwaltung vermehrt Anfragen aus der Bevölkerung mit der Bitte um weitere Informationen und Handlungshilfen im Falle eines „Blackouts“. „Dieses Anliegen greifen wir gerne auf und möchten die Bürgerinnen und Bürger im Main-Tauber-Kreis umfassend informieren“, erklärt Erster Landesbeamter Florian Busch.
Erstmals sollen die neuen „Cell Broadcast“ Meldungen auf dem Handy erscheinen. Bund und Länder, teilnehmende Stadt- und Landkreise sowie Gemeinden erproben am Donnerstag, 8. Dezember, ihre technische Infrastruktur zur Warnung der Bevölkerung. Ab 11 Uhr aktivieren Behörden und Einsatzkräfte an diesem Tag unterschiedliche Warnmittel, um die Abläufe einem Stresstest zu unterziehen. Um 11:45 Uhr wird eine Entwarnung gegeben.
Nun ist es gesichert: der Gaspreis des Stadtwerks Tauberfranken verdreifacht sich für Kunden mit Jahresvertrag. Für Kunden in der Grundversorgung verdoppelt er sich gegenüber dem Preis im Januar 2022. Auch der Strompreis in der Grundversorgung steigt um das 1,75-fache.
Rund 130 Partner-Vereine im gesamten Main-Tauber-Kreis erhalten in diesen Tagen von der BBV Deutschland einen finanziellen Zuschuss für ihre Aktivitäten. Großrinderfeld hat dabei besonders gut abgeschnitten. Erfolgreichster Verein war der TSV Gerchsheim. Ebenfalls in den Top 10 vertreten war der TuS Großrinderfeld. Auch weitere Vereine aus der Großgemeinde erhielten spürbare Zuwendungen, wie zum Beispiel der NABU Großrinderfeld. Die Vereine hatten im vergangenen Jahr die von der BBV ins Leben gerufene Initiative „Glasfaserpower für Ihre Vereinsmitglieder bedeutet Internetzukunft für Ihre Gemeinde“ für die erfolgreiche Vermarktung der Zukunftstechnologie kreisweit unterstützt.
Der Glasfaserausbau im Main Tauber Kreis kann wie geplant weitergehen. Denn Kreis und Kommunen haben sich für eine privatwirtschaftliche Finanzierung mit dem Netzbetreiber BBV entschieden. Bundes-Fördermittel braucht es dafür nicht.
Die Energieagentur Main-Tauber-Kreis GmbH veranstaltet gemeinsam mit dem Klimaarbeitskreis Lauda-Königshofen einen Informationsabend zum Thema „Energie sparen – gewusst wie!“. Dieser findet am Montag, 24. Oktober, von 18 bis 19.30 Uhr im Gesellenhaus, Oberer Grabenweg 9, in Königshofen, statt.
Das Land Baden-Württemberg hat gestern Planungskarten dazu veröffentlicht, wo Windkraft und Photovoltaik „schon jetzt errichtet werden können“. Es sind allerdings nur Planungsgrundlagen, und noch bedeuten NICHT, dass an allen Standorten sofort losgelegt werden kann. Fakt ist aber: der Main-Tauber Kreis und auch Großrinderfeld sind wieder „vorne mit dabei“. Ich werde in den nächsten Tagen noch genauere Informationen zusammenfassen. Übrigens: der Raum Stuttgart ist aktuell weitgehend ausgenommen.
Der Main-Tauber-Kreis und seine 18 Städte und Gemeinden suchen dringend weitere geeignete Gebäude, Standorte für Wohncontaineranlagen und einzelne Wohnungen zur Unterbringung von geflüchteten Menschen. Grund ist, dass sowohl die Zahl der Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine als auch die Zahl der Asylbewerberinnen und -bewerber aus vielen verschiedenen Ländern seit Ende Juli nach Angaben des Landes schnell und unvorhersehbar stark zugenommen hat.
Großrinderfeld hat sich auf den Weg gemacht und ein Gemeindeentwicklungskonzept aufgestellt. Das Ziel war neben der Weiterentwicklung der Gemeinde auch die Anerkennung als ELR Schwerpunktgemeinde. Das ist nun gelungen. Vor einigen Tagen war es soweit.
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