Zulassung des Volksbegehrens (Foto: proBiene)
Zulassung des Volksbegehrens (Foto: proBiene)

Ab dem 24. September geht es los: es werden Unterschriften für das Volksbegehren gesammelt. So sagt es die Initiative auf Ihrer Homepage.

Es werden mindestens 770.000 Unterschriften benötigt. Gesammelt wird auf zweierlei Art: zum einen in der „freien Sammlung„. Dabei kann sich jeder Bürger in Listen eintragen, die auch privat ausgelegt werden können. Die notwendige Vorlage dafür gibt es ab dem 24. September auf der Homepage des Volksbegehrens.

Darüber hinaus werden für drei Monate auch in den Rathäusern Unterschriftslisten ausgelegt. Das passiert in der Zeit vom 18. Oktober 2019 bis 17. Januar 2020.

Unterschreiben dürfen alle Bürger, die auch für den Landtag wahlberechtigt sind. Dies wird geprüft. Bei Unterschrift im Rathaus wird das vermutlich direkt passieren. Die privat gesammelten Unterschriften müssen entsprechend beglaubigt werden. Wie das genau passiert, wird sich noch klären. Ich werde berichten. Auf jeden Fall wird das Unterschreiben ohne Aufwand möglich sein.

Ich persönlich begrüße das Volksbegehren und werde auch unterzeichnen. Meine Gründe dafür habe ich bereits ausführlich gennannt (siehe Link). Ich stehe auch gerne für Fragen zum Thema zur Verfügung.