Der Jugendhilfeausschuss des Main-Tauber-Kreises hat vor kurzem im Landratsamt getagt. Auf der Tagesordnung standen unter anderem Informationen zum Ganztagsförderungsgesetz und die angepassten Leistungen zum Unterhalt (Pflegegeld) für junge Menschen in der Vollzeitpflege und Bereitschaftspflege.
Die Frist nähert sich dem Ende. Pfandmarken für Bio- und Papiertonnen können noch gut zwei Monate beim Abfallwirtschaftsbetrieb des Main-Tauber Kreises eingereicht werden. Der Pfand kann dann mit dem Gebührenbescheid für 2024 verrechnet werden. Ein Besuch auf dem Landratsamt in Tauberbischofsheim ist nicht nötig, die Marken können auch eingesendet oder über das jeweilige Bürgermeisteramt zurückgegeben werden. Hier alle Details.
Die Pfandpflicht für Bio- und Papiertonnen im Main-Tauber-Kreis ist entfallen. Erhobene Pfandgebühren werden gegen Abgabe der Pfandmarke bis 1. Februar 2024 mit dem nächsten Gebührenbescheid erstattet. Vorhandene Pfandmarken müssen auf das Formular zur Verrechnung von Bio- und Papiertonnenpfand aufgeklebt werden. (Foto: Landratsamt Main-Tauber-Kreis, Markus Moll)„Geld sparen und Marken für Bio- und Papiertonne rechtzeitig zurückgeben“ weiterlesen
So heißt es in einem Brief, den aktuell wohl viele Kunden des Stadtwerk Tauberfranken erhalten. Die Aussage ist richtig. Allerdings: für die Allermeisten dürfte sich das ab Januar 2024 kaum im Geldbeutel bemerkbar machen. Der Grund ist unter anderem die Gaspreisbremse. Hier alle Details.
Die Gaspreise fallen wieder. Das aktuelle Angebot des Stadtwerks Tauberfranken ist fair, aber für die Meisten doch nicht so viel günstiger, wie im Brief angegeben. (Symbolfoto: Rainer Gerhards)„Gute Nachrichten: Ihr Gaspreis sinkt!“ weiterlesen
Eine unbekannte Person brach zwischen dem 02.11.2023 und dem 09.11.2023 in ein Wohnhaus in Wertheim ein. Vermutlich hebelte der Täter oder die Täterin in diesem Zeitraum auf der Gebäuderückseite ein Fenster auf, stieg in das Wohnhaus in der Gustav-Freytag-Straße ein und durchsuchte alle Räume. Anschließend wurde Bargeld im Wert von mehreren hundert Euro entwendet. Der Sachschaden am Fenster beträgt etwa 800 EUR. Die Polizei bittet Zeugen, die verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben, sich beim Polizeirevier Wertheim unter der Telefonnumer 09342 91890 zu melden.
Aktuell gibt es auch im Main-Tauber Kreis wieder Telefonbetrugsversuche im großen Umfang. Die Anrufer geben sich dabei oft als Polizeibeamte oder Staatsanwälte aus. Seien Sie vorsichtig und skeptisch. Es dürfte sich oft um sogenannte „Schockanrufe“ handeln, die Sie unter Stress setzen sollen. Bleiben Sie ruhig und behalten Sie einen klaren Kopf. Durch solche Betrugsmaschen sind schon große Schäden entstanden! Alle Details im weiteren Text!
Die Polizei warnt vor Trickbetrug. Der beginnt mit Telefonanrufen. (Symbolbild: Franz P. Sauerteig / Pixabay)
Bereits gestern kam es aus dem Nacker-Odenwald-Kreis und dem Landkreis Heilbronn zu Berichten über diese Betrugsmasche. Die Polizei Heilbronn hat ihre Warnung nun auch auf weitere Kreise ausweiten müssen. Nachfolgend alle Infos anhand der Pressemeldung der Polizei Heilbronn.
Der Ortschaftsrat Großrinderfeld wird sich am Montag, 13. November, in zwei Tagesordnungspunkten mit dem Bau von Windrädern beschäftigen. Um Enttäuschungen zu vermeiden, hier vorab einige Infos. In TOP 1 geht es um ein Windrad, über das auf der Gemeinderatssitzung um 14. November entschieden wird. Unter TOP 2 wird nochmals über bereits beschlossene Flächen für Windräder informiert.
Geplante Standorte für drei Windräder im Rahmen des Konzepts „Energie Großrinderfeld“. Hierüber wurde bereits vor einem Monat vom Gemeinderat entschieden. In der Ortschaftsratssitzung werden nun nochmals informiert. (Grafik: Rainer Gerhards, entwickelt aus öffentlicher Sitzungsvorlage der Gemeinde Großrinderfeld)„Großrinderfeld: Ortschaftsrat mit Windkraft-Themen“ weiterlesen
Die Polizei Heilbronn meldet heute einen weiteren Einbruch im Main-Tauber Kreis. Diesmal in Igersheim. Diese und weitere Meldungen lesen Sie hier im Originaltext.
Aktuell finden am Waldbiotop „Saubad“ in Großrinderfeld umfangreiche Arbeiten statt. Dabei wird auch die bereits seit längerem geplante Ausweitung vorgenommen. Der Pflanzenbestand am Rand wird außerdem reduziert, um der geschützten Vegetation im Biotop hinreichend Raum zu bieten.
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