Auch ältere Kartenführerscheine müssen getauscht werden

Wie die Zeit vergeht, merkt man unter anderem auch am Führerschein. Auch der Kartenführerschein ist nicht mehr ewig gültig. Selbst dann nicht, wenn kein Ablaufdatum darauf steht! Für solche aus den Jahren 1999 bis 2001 sollte jetzt ein neuer beantragt werden.

Symbolbild für ein amtliches Dokument im Kartenformat, bewusst einfach gehalten. (Grafik: Rainer Gerhards mittels KI)
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Polizeibericht: Schmuck und Bargeld bei Trickdiebstahl erbeutet

Nur eine Meldung hat der heutige Polizeibericht für den Main-Tauber Kreis. Am Donnerstagnachmittag wurde eine 81-Jährige in Ahorn-Schillingstadt Opfer eines Trickdiebstahls. Gegen 15 Uhr klingelte ein Unbekannter an der Haustür in der Straße Beim Heuacker und gab sich als Mitarbeiter der Wasserwerke aus. Während er die Seniorin in den Keller führte, betraten zwei weitere Männer unbemerkt das Haus und durchsuchten mehrere Räume. Die Täter entwendeten Schmuck sowie Bargeld in noch unbekannter Höhe.

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Politischer Austausch mit sächsischem Partnerlandkreis

Eine Delegation des sächsischen Partnerlandkreises Bautzen hat vor kurzem den Main-Tauber-Kreis besucht. Mitglieder des dortigen Kreistags sowie die Verwaltungsspitze um Landrat Udo Witschas tauschten sich während der drei Tage mit den hiesigen Verantwortlichen aus. Die Verständigung stand dabei im Mittelpunkt. Außer dem persönlichen Austausch war das Programm gefüllt mit einer Mischung aus Einblicken in die Industrie, die Kultur, den Tourismus und die Kulinarik des Main-Tauber-Kreises.

Die Geschwister Mörike führten die Gäste um Landrat Christoph Schauder (vierter von links) und Landrat Udo Witschas (fünfter von links) durch Bad Mergentheim. (Foto: Landratsamt Main-Tauber-Kreis, Aylin Wahl)
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Migrationswende ist auch im Main-Tauber-Kreis spürbar

„Die von der Bundesregierung eingeleitete Migrationswende ist auch im Main-Tauber-Kreis zu spüren. Die Entwicklung der Flüchtlingszahlen spricht eine deutliche Sprache“: Dies erklärte Landrat Christoph Schauder kürzlich im Rahmen eines Austauschs mit der Bundestagsabgeordneten des Wahlkreises Odenwald-Tauber und Bundesgesundheitsministerin Nina Warken. Er informierte sie zum aktuellen Sachstand beim Flüchtlingsmanagement in der Landkreisverwaltung.

Landrat Christoph Schauder erläuterte der Bundestagsabgeordneten im Wahlkreis Odenwald-Tauber und Bundesgesundheitsministerin Nina Warken im Hof der Gemeinschaftsunterkunft Museumstraße in Tauberbischofsheim den Sachstand bei der Migrationswende im Main-Tauber-Kreis: Unterkünfte können geschlossen, Personal kann reduziert werden. (Foto: Landratsamt Main-Tauber-Kreis, Christoph Obel)
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