Migrationswende ist auch im Main-Tauber-Kreis spürbar

„Die von der Bundesregierung eingeleitete Migrationswende ist auch im Main-Tauber-Kreis zu spüren. Die Entwicklung der Flüchtlingszahlen spricht eine deutliche Sprache“: Dies erklärte Landrat Christoph Schauder kürzlich im Rahmen eines Austauschs mit der Bundestagsabgeordneten des Wahlkreises Odenwald-Tauber und Bundesgesundheitsministerin Nina Warken. Er informierte sie zum aktuellen Sachstand beim Flüchtlingsmanagement in der Landkreisverwaltung.

Landrat Christoph Schauder erläuterte der Bundestagsabgeordneten im Wahlkreis Odenwald-Tauber und Bundesgesundheitsministerin Nina Warken im Hof der Gemeinschaftsunterkunft Museumstraße in Tauberbischofsheim den Sachstand bei der Migrationswende im Main-Tauber-Kreis: Unterkünfte können geschlossen, Personal kann reduziert werden. (Foto: Landratsamt Main-Tauber-Kreis, Christoph Obel)
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Main-Tauber Kreis: Niedrigwassersituation trotz nassem Juli verschärft

Das Landratsamt Main-Tauber-Kreis musste den räumlichen Geltungsbereich der Allgemeinverfügung vom 14. Juli ausdehnen, welche die Wasserentnahmen aus Oberflächengewässern einschränkt. Die Regelung gilt ab Donnerstag, 21. August, und bis mindestens Dienstag, 30. September. Nachdem sich die Niedrigwassersituation verschärft hat, gilt die Allgemeinverfügung nun für alle oberirdischen Gewässer im Main-Tauber-Kreis mit Ausnahme des Mains.

Der Vorbach in Niederstetten: In Flüssen und Bächen wird aktuell das Wasser knapp, das Landratsamt schränkt deshalb die Entnahme per Allgemeinverfügung ein. (Foto: Landratsamt Main-Tauber-Kreis, Stefanie Schüttler)
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