Nach der Sanierung eines Teilstücks von Großrinderfeld bis kurz vor der Einfahrt zum Friedwald steht in diesem Jahr die weitere Sanierung der K2882 nach Ilmspan an. Damit wird die Sanierung weitgehend abgeschlossen. Lediglich die Ortsdurchfahrt Ilmspan wird zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt. Um diese Arbeiten durchführen zu können, ist eine Vollsperrung notwendig. Die Arbeiten sind für die Zeit vom 19. August bis 6. September geplant.
Zufahrt zum Friedwald Main-Tauber
Nach meinen Informationen wird die Zufahrt von Großrinderfeld weiterhin fast durchgehend möglich sein. Eine Sperrung wird allerdings an einigen wenigen Tagen, vermutlich zwei, erforderlich werden. Sobald Genaueres feststeht, werde ich berichten.
Umfang der Arbeiten
Die Fahrbahndecke der K 2882 zwischen Großrinderfeld und der Einmündung zur K 2811 bei Ilmspan erhält eine neue Fahrbahndecke. Die Sanierung ist in zwei Bauabschnitte unterteilt. Deren zeitliche Aufteilung ist noch unbekannt. Sie erstreckt sich von Großrinderfeld bis zur Ortsdurchfahrt Ilmspan und vom Ende der Ortsdurchfahrt bis zur Einmündung in die K 2811. Die zu sanierende Strecke ist etwa 2,7 Kilometer lang. Die Ortsdurchfahrt Ilmspan selbst wird zu einem späteren Zeitpunkt saniert.
Umleitungsstrecke
Während der notwendigen Vollsperrung wird eine leistungsfähige Umleitungsstrecke ausgeschildert. Die Umleitungsstrecke führt in Fahrtrichtung von Tauberbischofsheim nach Ilmspan über die L 578, dann über die K 2811 an Schönfeld vorbei und weiter über die Schönfelder Straße; in Fahrtrichtung von Würzburg nach Ilmspan wird über die L 578, dann über die K 2810 nach Paimar und weiter über die K 2811 umgeleitet.
Weitere Infos
Ausführende Baufirma ist die Firma Konrad Bau aus Gerlachsheim (Stadt Lauda-Königshofen). Die Kosten für die Maßnahme belaufen sich auf circa 300.000 Euro. Die Sanierung erfolgt aus Mitteln des Kreises. Die Gemeinde Großrinderfeld ist weder an Arbeiten noch Finanzierung beteiligt.
Der Landkreis bittet die betroffenen Bürgerinnen und Bürger um Verständnis für eventuelle Beeinträchtigungen während der Bauzeit.
Quelle: Pressemitteilung des Main-Tauber Kreis (via Mail)